Τετάρτη 9 Απριλίου 2008

Die Makedonen nach Hesiode

Die Makedonen Nach Hesiod (um 700v. Chr. ) und Herodot (um 484- etwa 425v. Chr. ) waren ein griechischer Stamm der Dorer und sprachen einen eigenen griechischen Dialekt Das Herrschaftsymbol der Makedonischer Dynastie war der Sonnenstern mit bis zu sechzehn Strahlen , ein Motiv , mit dem viele der prachtvollen Goldfunde im Grab Philipps II gescmueckt waren. Doch auch andere nehmen dieses altgriechische Nationalsymbol unberechtigt fuer sich in Anspruch , so die von der Europaeischen Union nicht anerkannte Republik Skopje die fruehre jugoslawische Teil-Republik "Makedonien". Griechenland und die europaeische Union haben heftig gegen dieses Plagiat von Seiten der Republik Skopje reagiert, die den Sonnenstern der griechischen Dynastie der Makedonen nicht nur gleichsam als Staatswappen in ihrer Fahne fuehrt , sondern damit auch siet 1993 die Auto-kennzeichen der Stadt Skopje schmueckte. Das Vorgehen der R. Skopje zielt auf territoriale Expansion ab, eine Intention , die eindeutig aus der Praeambel ihrer Verfassung hervorgeht. Darin bezieht sich Skopje auf die Beschuesse der Antifaschistischen Volksbefreiungsversammlung von 1944, die klar und deutlich eine Ausdehnung ihres Gebiets auf Gr. Bulgarien Albanien postuliert. In den Artikeln 3.68 und 74 der Verfassung heisst es sogar , dass das Parlament in Skopje ueber die Veraenderung der Grenzen entscheiden darf. Eindeutlicher koennen Expantionsgelueste nicht formuliert werden. Nicht ohne Grund bildet die Republik Skopje auf ihrem Ein Denar Schein (der jedoch nie in Umlauf gebracht wurde ) das Wahrzeichen der Stadt Thessaloniki ab, ( ton lefko Pyrgo ) was berechtigte Aengste vor einem zweiten gefaehrlichen krisenherd auf dem Balkan erzeugt. Den Gipfel der Dreistigkeit dokumentierte eine in Skopje herausgegebene Karte von "Gross-Makedonien" , von deren Inhalt sich die politisch Verantwortlichen in der Republik bis heute nicht distanziert haben.. Die Karte vereint alle vier geographischen Teilraueme zu einem Gross Makedonien mit der griechischen Metropole ...Thessaloniki als Hauptstadt.... Nach den Balkan Kriegen 1912-13 hatten sich die Drei-Länder-Allianz ( Griechenland, Serbien und Bulgarien) von den osmanischen Besetzern befreit. Das Gebiet Makedonien wurde nach vielen Bürgerkriegen wie folgt aufgeteilt: Griechenland bekam das heutige Gebiet Makedonien mit Zugang zur Ägäis, welches ca. 51% des geografischen Makedoniens ausmachten und ca. 90% des antiken Makedoniens. Etwa 38% bekam Serbien (später Jugoslawien) und ca. 9% fielen an Bulgarien. Ein kleiner Landstreifen von 2% westlich des Prespa - Sees ging an Albanien. Mit der Statistik aus dem Jahre 1926 laesst sich der Bevoelkerungsanteil im gesamten eindeutig belegen : 1341000 Griechen (90% PROZENT) 91000 Juden und andere Minderheiten(6% prozent ) 77000 Slawen (serben u Bulgaren)und 2000 Tuerken. Von diesen dreigeteilten Regionen des geografischen Makedoniens wurde nur der griechische Teil mit dem administrativen Namen Makedonien benutzt (Geniki Dioikisi Makedonias, General Administration von Makedonien). Zusätzlich wurde dieses Gebiet in Zusammenhang mit der Region Thrakien auch "Nordgriechenland" bezeichnet. Bis heute hat sich diese Bezeichnung erhalten, heute noch gibt es den Minister für Makedonien-Thrakien. Der serbische (jugoslawische) Teil wurde erst Südserbien benannt, später dann Vardaska Banovina (Provinz von Vardar, Vardar ist ein Fluss in Mazedonoslawien). Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, nachdem die kommunistische Partei Jugoslawien reorganisierte und das Land in einen Föderationsstaat umwandelte, wurde dieser Teil Jugoslawiens intern in "People´s Republic of Macedonia" von dem Marschall Tito (Josip Brosz) benannt. 1963 wurde diese Jugoslawische Republik intern in "Sozialistische Republik Makedoniens" umbenannt. Griechen und neutrale Beobachter nannten diese Gebiete nach den Abkommen von Bukarest (1913) und Neuilly (1919) Griechisch-Makedonien, Serbisch-Makedonien und Bulgarisch-Makedonien. Diese Namensbezeichnungen hatten sich mehr oder weniger etabliert. Der bulgarische Nationalismus: Bulgarische Nationalisten und Fanatiker sowie die "Communist International (COMINTERN)) waren mit der Aufteilung Makedoniens nicht zufrieden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts träumten die Bulgaren von einem "einheitlichen, bulgarischen Makedonien". Sie fingen an die Gebiete Egejska Makedonija (Ägäisches Makedonien-Griecheland), Vardarska Makedonija (Vardar Makedonien, Mazedonoslawien) und Pirin Makedonija (Pirin Makedonien, Bulgarien) zu bezeichnen und für sich zu beanspruchen. Auch die Nationalisten Mazedonoslawiens fingen nach dem Zweiten Weltkrieg an, die Gebiete exakt so zu bezeichnen, Landkarten zu zeichnen und zu veröffentlichen, die alle Gebiete Makedoniens als ein gemeinsames, "einheitliches", Makedonien darstellten. Nach dem Zerfall Jugoslawien proklamierte die Ehemalige Jugoslawische Republik (EJR) Mazedonien seine Unabhängigkeit mit dem Namen "Republika na Makedonija" was so viel wie Republik Makedonien heißt. Man wollte sich nicht Republik Vardar nennen, weil Vardar nichts aussagt und die Region seit 1944 "Makedonija" genannt wurde (aus oben genannten Gründen), aber Makedonien an sich beinhaltet auch die ganze antike, griechische Geschichte Makedoniens. Man wollte den Namen über die 4 Regionen für sich in Anspruch nehmen, sowie die dazugehörige Geschichte. Einen Staat Makedonien im mordenen Sinn gab es noch frueher nie. Griechenland wollte nicht, dass die Skopjener den Namen "Makedonien" monopolisieren, um Gebietsansprüche zu vermeiden und da in Griechenland eine geografische Region mit eigener Administration namentlich "Makedonia" existiert und das antike Makedonien zur griechischen Geschichte gehört. Doch Skopje will mit Mittel der Geschichtsverfaelschung , im Rueckgriff auf Aristoteles und Alexander den Grossen sowie die byzantinischen Slawenapostel Kyrillos (gest. 869) und Methodios (gest. 885 ), die ja alle Griechen waren , aus ihnen Ahnen eine Slawomakedonischen Nation " machen

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