Τρίτη 20 Μαΐου 2008

mazedonier- mazedonische sprache

Sehr geehrter , ich habe Ihren Artikel in der gelesen und möchte ich Ihnen meine Meinung als Hellene und vor allem als Politologe dazu sagen, wenn Sie natürlich daran interessiert sind. Eine gewisse Ironie der griechischen Diplomatie gegenüber war in dem Artikel nicht zu übersehen. Zur Erinnerung kann ich Ihnen sagen, dass der General de Gaulle den Beitritt Englands zur EU unter dem Namen "Great Britain" blockiert hat, da es eine Region im Nord-West Farnkreichs gibt, die Bretagne heißt. Zum Schluß trat Großbritannien zur EU unter dem Namen "United Kingdom". Wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, das Volk im Norden Griechenlands spricht ein bulgarisches Dialekt und hat ebenso bulgarische Wurzeln. Sie möchten gerne ihre Sprache als "Mazedonisch" bezeichnen. Sie machen sich jedoch lächerlich vor den Bulgaren, die jedes Wort verstehen. Sie möchten sich als Mazedonier bezeichnen, da wenn sie dies nicht tun, wird die bittere Wahrheit ins Licht kommen. Sie sind - ethnisch gesehen - ein slawo-bulgarisches Volk. Die einzige Beziehung, die sie mit den echten Mazedoniern haben, ist, dass sie einen kleinen Teil der Provinz Mazedonien im Norden besiedelt haben. Griechenland und Deutschland haben immer gegenseitige Interessen auf dem Balkan gehabt. Welche sie sind, müssen Sie als Professor wissen. Damals schon als das ehemalige Nazi-Land Deutschland das ehemalige osmanische, jedoch immer hellenische Mutterland Griechenland angriff, dachten alle rationale Beobachter, dass wir keine Chance haben. Am Ende gewannen wir den Krieg. Und Deutschland, das Hellas nicht wirklich verstanden hat, musste sich vor der hohen politischen und zivilisatorischen Kultur Griechenland beugen. Griechenland wird niemals erlauben, dass dieses Land seine Identität zulasten unserer Geschichte und Identität aufbaut. Mit welchen Mitten? Mit allen. Mit Embargo. Mit Blockaden. Mit Veto. Mit ökonomischem Druck. Im schlimmsten Fall auch mit Waffen. Wir wollen nicht, dass sie verstehen. Hauptsache verstehen wir. Mit freundlichen Grüßen E. A. Avramídis Politologe

makedonien- makedonia

Verein Griechischer Wissenschaftler Deutschlands Σύλλογος Ελλήνων Επιστημόνων Γερμανίας Werter Herr Ihre Ausführungen in der „“ vom 18.03.2008 zur „Makedonischen Frage“ entbehren jeglicher Validität. Zudem weist dieser absurde Beitrag solch gravierende Bildungslücken auf, dass die Frage nach der Besetzung leitender Positionen, wie z.B. die des Leiters der Europäischen Akademie in Berlin, neu gestellt werden müsste. Als besonders ungeheuerlich empfinde ich die Behauptung, Griechenland würde nicht zum Frieden in der Region beitragen. Hellas, als Garant für Frieden und Stabilität in einer unruhigen Region, wie der des Balkans, besteht auf sein legitimes Recht des Veto. Jener Möglichkeit, die ein Staat besitzt, wenn es seine rechtmäßigen Interessen vertreten möchte. Es sei an das Veto Polens bezüglich der EU- Verhandlungen mit Russland erinnert, oder an das Veto Großbritanniens im Jahre 1997 gegen die Verschmelzung von WEU und EU, aber auch an das mehrmals angedrohte Veto Deutschlands und Österreichs, im Falle eines Beitrittes der Türkei in die EU. In diesem Sinne hätte es sich bewährt die Reaktion des Nato und EU-Partners Griechenland fair und objektiv zu beurteilen. Auf die historischen Details der Gründung und Entwicklung des einzigen und alleinigen, griechischen Makedoniens möchte ich hier nicht eingehen, da sowohl sämtliche Koryphäen der historischen und/oder archäologischen Wissenschaft als auch mehrere archäologische Funde, keinen Zweifel an der griechischen Identität Makedoniens aufkommen lassen. Gerne kläre ich Sie aber über die Etymologie der Begriffe „Makedonien“ und „Makednos“ auf. Aus der äolisch-dorischen Wurzel mak- entstand u.a. das Wort Makednos (gr. Μακεδνός). Während der makedonischen Dynastien wurden die für ihre Zeit u.a. durch ihre Körpergröße herausragenden großen Soldaten des makedonischen Heeres, als „Makedni“, also groß bezeichnet. Im Delirium Ihrer Hassparolen gegenüber Griechenland ist Ihnen der Fehler unterlaufen, zugleich über „Mazedonien“ und „Makedonien“ zu sprechen. Einer Ihrer vielen Irrtümer. Besonderst auffällig scheint mir jedoch die lapidare Art und Weise, mit der Sie die – nachweislich – imperialistischen und annektierenden Absichten des Nachbarstaates Skopje erwähnen. Das bilaterale Abkommen (am 13. September 1995 vom damaligen griechischen Außenminister, Papoulias und seinem Kollegen Cervenkovsky in New York unterzeichnet) sah u.a. das Unterlassen aller provozierender Maßnahmen und historischer Unwahrheiten, wie z.B. die Erwähnung der Existenz eines angeblichen „makedonischen“ Volkes, einer „makedonischen“ Sprache, die Nutzung antiker griechischer Symbole und Namen, vor. In gewohnter Manier lässt es sich der Nachbarstaat aber nicht nehmen, Griechenland mit allen nur erdenklichen Methoden zu provozieren und den mühsam erarbeiteten Frieden in der Region sowie o.g. Abkommen zu torpedieren. Das Symbol der makedonischen Dynastie, die 16strahlige Sonne aus der griechischen Stadt Vergina, wird weiterhin inoffiziell, als Fahne des ehemaligen jugoslawischen Staates genutzt, in den Schulen wird der Mythos der versklavten „Makedonier“ gelehrt, die Nachrichten des offiziellen staatlichen Senders MRT präsentieren zur Wettervorhersage eine Landkarte des Staates, die bis zur griechischen Halbinsel Chalkidiki reicht und der Flughafen der 2. größten Stadt Ochrid, wird Spontan zu Flughafen „Alexander der Grosse“ umbenannt. Im Gegensatz zu Ihnen, werden die pseudo-Makedonier bulgarischer Abstammung, nicht etwa Opfer Ihrer eigenen Idiotie, sondern Träger einer überaus gefährlichen Taktik, nämlich die der Propaganda und des Chauvinismus. Beides Eigenschaften, die den kriminellen UCK`s bereits zum eigenen Land verhalfen. Eine in diesem Zusammenhang erbrachte Abwehrreaktion seitens der Griechen und deren Regierung als „Erpressung“ zu bezeichnen, ist schlichtweg unpragmatisch, unangebracht und von einer unvorstellbaren Agnosie gekennzeichnet. Ich erinnere daran, dass die deutsche Nationalversammlung am 12.11.1918 in Wien den Namen „Deutschösterreich“ als Staatsnamen wählte. Allerdings wurde durch den Vertrag von St. Germain die Verwendung des Namens als Staatsname verboten. Großbritannien und Nordirland erkannten bis 1998 die entsprechenden, durch die eigenen Verfassungen vorgesehenen, Staatsnamen des Nachbarn nicht an. Schlussendlich erlaube ich mir zu Ihrem Hinweis an die osmanische Zeit, Stellung zu nehmen. Das kleine Hellas erhob sich 1821 selbstständig und erfolgreich gegen das türkische Joch und wies das osmanische Reich in seine Schranken. Trotz direkter Nachbarschaft zu Deutschlands liebstem politischem „Kind“ und der ewigen Querelen seitens der Türken, wäre es in Griechenland nie denkbar, dass Ministerpräsident Erdogan inmitten einer Veranstaltung, die politisch-diplomatische Integrität des Gastlandes deklassiert und über Assimilierung und jeglichen sonstigen Unsinn referiert. In der Hauptstadt Makedoniens Thessaloniki, werden Sie kein osmanisch geprägtes Getto ausfindig machen können. Ganz anders verhält es sich dagegen in deutschen Städten, wie Berlin, Frankfurt a.M., Köln u.v.m. Die Angelegenheit der „Taufe“ des ehemaligen jugoslawischen Staates, ist an Schlichtheit nicht zu überbieten. Skopje strebt die Vollmitgliedschaft in der EU und dem NATO-Bündnis an. Zu diesem Zweck müssen bestimmte Regeln eingehalten und die Bemühungen zur Lösungsfindung deutlich gemacht werden. Griechenland hat über die Anerkennung der „Ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien“ einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Es ist an der Zeit, dass die Gegenseite ähnliche Schritte unternimmt! Nur durch gegenseitiges aufeinander Zugehen, kann eine Lösung gefunden werden. Das sollte auch ein wissen, dessen Vorfahren noch den Baum säumten, während großartige Makedonier für die Verbreitung der griechischen Kultur sorgten. Hochachtungsvoll

Македонија је Грција

Few people know what is going on in the Balkans at this moment.The history of the home of modern civilisation, Greece, is about to be changed by some bureaucrats for the sake of stability in the region. But stability cannot be achieved if we let the state of Skopje call itself 'Macedonia' in any way. Macedonia was the home of Alexander the Great, and the Macedonian kingdom, like Sparta, Athens and other Hellenic city-states, which all go back over 3000 years, composed the Hellenic Nation, the one you all know as Greek. They all took part in the, restricted to Hellenes, Olympic Games and their language, culture, religion, art and history were Greek. In times of Alexander, and throughout many wars and fights, Macedonia, expanded and reached the Middle East and Northern Africa. Therefore, many foreign people have experienced Macedonian sovereignty; the fact that the Skopjean State occupies a part of the ancient Macedonian territory is true, and the fact that, in parts of Skopje, you can find Macedonian exhibits is equally undeniable.In modern times, Greece has been restricted to its actual territory, due to significant disputes over territory and minorities in the Balkans, which ended up in long negotiations and treaties aiming at stability in the area.Greece could claim those Macedonian territories, could demand any ancient Macedonian territory's annexation. BUT WE DON'T. We don't threaten anyone, we don't claim anything. We protect our rights!In the past century, Greek governments and politicians have done nothing but incline to any foreign demand. In 1944, nothing was done when Yugoslavia was divided into six semi-autonomous provinces/"republics" and the province of southernmost Yugoslavia, which until then had only been known as 'Vardarska', was suddenly renamed 'Macedonia'. In the 1990's, nothing was done when Skopje was formally recognized by the United Nations as the 'Former Yugoslav Republic of Macedonia' (F.Y.R.O.M.).But, this has proven to be far more than a superficial name problem. To those who say "what's in a name? too much fuss over nothing", there's nothing really in a name; there are many cities called Athens in the world(Athens is the Greek Capital and an ancient Greek Goddess of wisdom)... many Alexandrias as well (cities founded by Alexander the Great)! The point is in the effort that the actual state of FYROM, former Skopje and ex-county of Vardaska is making to distort historical facts, deny Greek History, claim our heroes and territories to be theirs etc etc. Here is what some of them have said in the past..."We are not related to the northern Greeks who produced leaders like Philip and Alexander the Great ...our language is closely related to Bulgarian... there is some confusion about the identity of the people of this country."[FYROM's Ambassador to Canada, Gyordan Veselinov in an interview with the Ottawa Citizen, 24 February 1999]"We came to this area in the sixth century... we are not descendants of the ancient Macedonians." [FYROM'S President Mr. Kiro Gligorov, Foreign Information Service Daily Report, Eastern Europe, February 26, 1992, p. 35.]Therefore, why do they insist on adopting the word 'Macedonia' into the name of their country? Why did they rename their airport “Alexander the Great”?… This is a unique case, one of the greatest attempted frauds in History.Please invite friends to join and sign our petition in order to stop this masquerade.Just think for a moment that this so called "stability effort", "democracy vindication", these history-twisting world treaties may affect YOUR country as well some day.. if it hasn't already...------------------------------------------MANY OF YOU HAVE ALREADY CONTACTED US ABOUT THE COUNTRY FIELD CHOICE OF MACEDONIA (F.Y.R.O.M.). We have contacted 'GoPetition' and the initial Macedonia choice was replaced by this latest version. Most countries around the world have recognized Skopje as Republic of Macedonia (R.O.M.), so the international standards hold to that name for present. The purpose of this petition is to stop F.Y.R.O.M.'s negociations with the E.U., so that, if they wish to be admitted, they will be obliged to change their name. ANY OTHER SITE WOULD HAVE PROPOSED THE SAME CHOICE IN THE COUNTRY FIELD. Thank you all for your comprehension.

Τετάρτη 23 Απριλίου 2008

Diese Menschen sind voll mit Propaganda gefüttert worden.

Mir tun diese Kinder besonders leid, da sie vom Staat systematisch indoktriniert werden und garnicht die Chance bekommen die geschichtliche Wahrheit zu sehen. Durch diese Propaganda steigt bei denen der Hass und die Wut ins Unermessliche. Sie müssen sich endlich ihrer slawischen Wurzeln bewußt werden und mit dem Geschichtsklau aufhören. Nicht umsonst wird Fyrom von allen Staaten getadelt und gerügt.

Makedonien ist ein griechischer Name,

Makedonien ist ein griechischer Name, der bereits fur die nordliche griechische Provinz Makedonien und die Region Makedonien verwendet wird. Der Name hat einen griechischen Ursprung und die Bewohner der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik sind Slawen. Zudem umfasst das Staatsgebiet der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik grosstenteils kein Gebiet, das zum ursprunglichen historischen Gebiet Makedoniens zahlte. In der Antike nannte man dieses Gebiet, in dem auch die Hauptstadt Skopje liegt, ursprunglich Paonien/ Paionien/ Paionia. Die Verwendung des Namens Mazedonien stelle eine Usurpation fremder Geschichte und Kultur dar. Dies geschehe aus politischen Grunden, um sich von den benachbarten Bulgaren abzugrenzen und ein identitatsstiftendes Nationalgefuhl begrunden zu konnen, das die Grundlage fur die Existenz des neuen Staates sein soll.



Der an Griechenland gefallene Teil Makedoniens war von griechischen Makedoniern (Griechen) 43 %, Türken 22 %, Pomaken (bulgarischsprechenden Muslimen), Bulgaren und Slawen (den heutigen slawischen Mazedoniern), Vlachen und Ladino-sprechenden Juden bewohnt. Bulgaren und slawische Mazedonier, die damals noch nicht getrennt erfasst wurden, machten etwa 20%-25 % der Bevölkerung aus. ..." Hier steht es also doch. Auch in einem deutschen Text! Die heutigen slawischen "Mazedonier" waren zur Zeit der Befreiung Makedoniens Bulgaren bzw. Slawen und nur 20 - 25 % der Bevoelkerung Makedoniens waehrend die Makedonen, naemlich die Griechen Makedoniens ueber 43 % betrug. Niemals gab es eine mazedonische Nation in der Geschichte der Menschheit. Es gab lediglich 1944 den Versuch eines Diktators und Kroaten namens Tito aus der suedserbischen Vardarska Banovina einen Staat mit dem griechischen Namen Mazedonien und eine Nation mit dem gleichen Namen zu zaubern. Wie man hier in vielen Texten lesen kann, ist dieser Versuch fehlgeschlagen. Die Umsetzung in die Praxis wird der Kosovo vormachen. Der zukuenftige griechische Regierungsbezirk Nordmakedonien mit Monastiri als Hauptstadt wird neben den seit langem bestehenden griechischen Regierungsbezirken Westmakedonien (Hauptstadt Kastoria), Zentralmakedonien (Hauptstadt Thessaloniki) und Ostmakedonien (Hauptstadt Kavala)! Das zukuenftige Skoplje wird Bezirkshauptstadt der neuen serbischen Provinz Vardarska sein!

makedonien und die SKOPJER

Diese Seite ist vorgesehen um die Herkunft der Slaven aus FYROM und die historischen Gegebenheiten unter denen die ersten Anzeichen für den ethnisch künstlichen "Makedonismus" im 19. Jahrhundert, darzustellen und zu erläutern. Diese Makedonisten werden definiert als eine Gruppierung die einen autonomen oder unabhängigen makedonischen Staat favorisiert. Als folge dieser Idee wurde eine Trennung von der Slavo-Bulgarischen Identität in der Region Makedonien vorangetrieben. Im zuge dieser Trennung entstand die Idee eines slawischen "makedonischen ethnos" und sogar die Idee von einer "makedonischen" Identität und Sprache. Diese Ideologie nahm das historische Erbe der Region um es für seine Zwecke zu nutzen. Diese Ideologie fand später größeren Anklang nachdem sich kommunistische Parteien auf dem Balkan in den 1930ern seiner annahmen. Unter dem wachenden Auge der Sowjets wurde sie übernommen und benutzt.Im Jugoslawien unter dem Partisanenführer Josip Broz Tito, fand diese Ideologie nun, nach dem Ende des 2. Weltkriegens, auch ins Bewusstsein der ganzen slawischen Bevölkerung des Jugoslawischen-Makedoniens. Dies gipfelte in die heutige Situation in der die Slawen aus FYROM ein "Mazedonisches" Nationalitätsbewusstsein haben. Ein Nationalitätsbewusstsein das über ein Jahrhundert hinweg konstruiert wurde und nun eine historische und politische Ausmaße angenommen hat.Primär und sekunder Quellen werden bezüglich dieser Aussage noch Folgen.Überblick auf die slawische Migration auf den Balkan und Makedonien
Die Slawen erreichten die Region nachdem sie die Donau, zwischen den 6. und 7. Jahrhundert n.Chr., überquerten. Die Bewohner Makedoniens waren überwiegend Griechen, Vlachen und Albaner. Später, unter Osmanischer Herrschaft, kamen hier noch türkische Siedler und Roma hinzu. Nach der Migration der Slawen wurden diese in der Vardar Region (dem heutigen FYROM) in den Statistiken als ethnische Bulgaren erfasst. Weiter nördlich, um Skopje herum gab es ausserdem große Serbische einflüsse.Die slawischen Migrationen fanden ca. 1000 Jahre nach der Zeit des Antiken Königreich Makedoniens statt, ein Fakt der bezeichnender weise von revisionistischen Historikern FYROMs ignoriert wird. Diese proklamieren eine slawische Makedonische Identität die seid über 2000 existieren soll und eine angebliche Kontinuität bis hin zum antiken Makedon aufweisen soll. Wie auch immer, wir werden nicht weiter auf dieses Faktum einhämmern da wir uns mit der Herkunft der FYROM und seiner "makedonischen" ethnogenesis befassen wollen. Eine ethnogenesis die mehr als ein Millenium nachdem die ersten Slawen die Region erreichten stattfand.Einführung - EthnogenesisEs ist Fakt dass die slawische Bevölkerung FYROMs nun eine künstlich geschaffene "ethnisch makedonische" Identität besitzt was wir historischen und politischen Gründen verdanken. Dieses politische Durcheinander beinhaltet die interessen in Makedonien, die agressiv ausgefochten wurden durch die Russen, Austro-Ungarn und dem Osmanischen Reich ebenso wie von dem bilden der Nationalstaaten; Griechenland, Serbien und Bulgarien.
Die ersten spuren des "Makedonismuses" können gefunden werden in der/dem mitte/ende des 19. Jahrhunderts. Damals noch eine Ideologie mit wenig Einfluss auf die slawische Bevölkerungs Makedoniens. Das Ergebnis dieser Umstände ist die Makedonien-Frage in der Form in der sie von den revisinistischen Historikern FYROMs vertreten wird und der wir uns heute konfrontiert sehen.Diese historischen Umstände, unter denen die slawisch-Makedonsiche Ideologie konstruiert wurde, gipfelte im Jahr 1944. Es war in dieser Zeit, den letzten Atemzügen des 2. Weltkrieges als die Situation eine dramatische Wendung erfuhr und das konstruieren des "makedonischen Ethnos" zur Vollendung brachte. Tito, in Kriegszeiten Partisanenführer, übernahm nun den "Makedonismus" für seine politischen und expansionistischen Zwecke; Belgrads und Moskaus Ziel war hierbei den griechischen Teil Makedoniens unter ihre Kontrolle zu bringen und so über den Hafen von Thessaloniki Zugang zur Ägäis zu erhalten. Als erste Maßnahme der KPJ (Kommunistischen Partei Jugoslawiens), nach der übernahme Jugoslawiens, wurde hierführ die Vardar Region Jugoslawiens umbenannt in "Sozialistische Teilrepublik Makedonien" und eine Makedonische Scheinregierung eingesetzt in Skopje. Hierzu ein beispiel aus den ersten Stufen der Ethnogenesis aus dem Jahr 1888:In einem Brief an Prof. Marin Drinov am 25. May 1888, schreibt Kuzman Shapkarev[....]Viel merkwürdier ist dabei der name "Makedonier", der uns vor ca 10-15 von Fremden auferlegt und nicht von unseren eigenen Intellektuellen....dabei wissen die Menschen Makedoniens nichts über diesen antiken Namen, der heute wiedereingeführt wurde auf der einen seite mit einem klugen Ziel und einem dummen auf der andern seite mit deinem dummen. Sie kennen das ältere Word: "Bugari", wenn auch falsch ausgesprochen: Sie haben es angenommen als Ihres, nicht anwendbar für andere Bulgaren. Mehr darüber steht in den Einleitungen der Bücher die ich dir zukommen lasse. Sie nennen ihren eigenen Mazedono-Bulgarischen Dialekt die "Bugarski Sprache", während sie den Rest der bulgarischen Dialekt "Shopski Sprache" nennen.(Makedonski pregled, IX, 2, 1934, p. 55; der original brief befindet sich im Marin Drinov Museum in Sofia, und ist zugänglich für Untersuchungen und Nachforschungen)das Original auf Bulgarisch:"No pochudno e imeto Makedonci, koeto naskoro, edvay predi 10-15 godini, ninatrapiha i to otvqn, a ne kakto nyakoi mislyat ot samata nashainteligenciya... Narodqt obache v Makedoniya ne znae nishto za tovaarhaichesko, a dnes, s lukava cel ot edna strana, s glupeshka ot druga,podnoveno prozvishte; toy si znae postaroto: Bugari, makar i nepravilnoproiznasyano, daje osvoyava si go kato sobstveno i preimushtestveno svoe,nejeli za drugite Bqlgari. Za tova shte vidite i v predgovora na izpratenitemi knijici. Toy naricha Bugarski ezik svoeto Makaedono-bqlgarsko narechie,kogato drugite bqlgarski narechiya naricha Shopski."------------------------------------------------Das ist eine übersetzung eines Beitrages vom User "Voulgaroktonos" um die informationen seiner Arbeit auch auf deutsch zugänglich zu machen, fortsetzung folgt

das Land "FYROMazedonien"

das Land "FYROMazedonien" ist ein faschistischer staat mitten in europa. Die Kinder in den Schulen werden mit Lügen fanatisiert. Man sagt ihnen sie seien keine Slaven sondern von den alten Makedoniern. Es wird ihnen beigebracht griechen zu hassen weil sie die Nachfahren der alten Makedonen sind. Auch wird ihnen beigebracht Bulgaren zu hassen, damit sie nicht ihre Wurzeln kennenlernen. Eine "Hitlerjugend" wird herangezüchtet mitten in Europa. Es ist ein Verbrechen an die europäische Kultur!!!!