Τετάρτη 23 Απριλίου 2008

Diese Menschen sind voll mit Propaganda gefüttert worden.

Mir tun diese Kinder besonders leid, da sie vom Staat systematisch indoktriniert werden und garnicht die Chance bekommen die geschichtliche Wahrheit zu sehen. Durch diese Propaganda steigt bei denen der Hass und die Wut ins Unermessliche. Sie müssen sich endlich ihrer slawischen Wurzeln bewußt werden und mit dem Geschichtsklau aufhören. Nicht umsonst wird Fyrom von allen Staaten getadelt und gerügt.

Makedonien ist ein griechischer Name,

Makedonien ist ein griechischer Name, der bereits fur die nordliche griechische Provinz Makedonien und die Region Makedonien verwendet wird. Der Name hat einen griechischen Ursprung und die Bewohner der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik sind Slawen. Zudem umfasst das Staatsgebiet der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik grosstenteils kein Gebiet, das zum ursprunglichen historischen Gebiet Makedoniens zahlte. In der Antike nannte man dieses Gebiet, in dem auch die Hauptstadt Skopje liegt, ursprunglich Paonien/ Paionien/ Paionia. Die Verwendung des Namens Mazedonien stelle eine Usurpation fremder Geschichte und Kultur dar. Dies geschehe aus politischen Grunden, um sich von den benachbarten Bulgaren abzugrenzen und ein identitatsstiftendes Nationalgefuhl begrunden zu konnen, das die Grundlage fur die Existenz des neuen Staates sein soll.



Der an Griechenland gefallene Teil Makedoniens war von griechischen Makedoniern (Griechen) 43 %, Türken 22 %, Pomaken (bulgarischsprechenden Muslimen), Bulgaren und Slawen (den heutigen slawischen Mazedoniern), Vlachen und Ladino-sprechenden Juden bewohnt. Bulgaren und slawische Mazedonier, die damals noch nicht getrennt erfasst wurden, machten etwa 20%-25 % der Bevölkerung aus. ..." Hier steht es also doch. Auch in einem deutschen Text! Die heutigen slawischen "Mazedonier" waren zur Zeit der Befreiung Makedoniens Bulgaren bzw. Slawen und nur 20 - 25 % der Bevoelkerung Makedoniens waehrend die Makedonen, naemlich die Griechen Makedoniens ueber 43 % betrug. Niemals gab es eine mazedonische Nation in der Geschichte der Menschheit. Es gab lediglich 1944 den Versuch eines Diktators und Kroaten namens Tito aus der suedserbischen Vardarska Banovina einen Staat mit dem griechischen Namen Mazedonien und eine Nation mit dem gleichen Namen zu zaubern. Wie man hier in vielen Texten lesen kann, ist dieser Versuch fehlgeschlagen. Die Umsetzung in die Praxis wird der Kosovo vormachen. Der zukuenftige griechische Regierungsbezirk Nordmakedonien mit Monastiri als Hauptstadt wird neben den seit langem bestehenden griechischen Regierungsbezirken Westmakedonien (Hauptstadt Kastoria), Zentralmakedonien (Hauptstadt Thessaloniki) und Ostmakedonien (Hauptstadt Kavala)! Das zukuenftige Skoplje wird Bezirkshauptstadt der neuen serbischen Provinz Vardarska sein!

makedonien und die SKOPJER

Diese Seite ist vorgesehen um die Herkunft der Slaven aus FYROM und die historischen Gegebenheiten unter denen die ersten Anzeichen für den ethnisch künstlichen "Makedonismus" im 19. Jahrhundert, darzustellen und zu erläutern. Diese Makedonisten werden definiert als eine Gruppierung die einen autonomen oder unabhängigen makedonischen Staat favorisiert. Als folge dieser Idee wurde eine Trennung von der Slavo-Bulgarischen Identität in der Region Makedonien vorangetrieben. Im zuge dieser Trennung entstand die Idee eines slawischen "makedonischen ethnos" und sogar die Idee von einer "makedonischen" Identität und Sprache. Diese Ideologie nahm das historische Erbe der Region um es für seine Zwecke zu nutzen. Diese Ideologie fand später größeren Anklang nachdem sich kommunistische Parteien auf dem Balkan in den 1930ern seiner annahmen. Unter dem wachenden Auge der Sowjets wurde sie übernommen und benutzt.Im Jugoslawien unter dem Partisanenführer Josip Broz Tito, fand diese Ideologie nun, nach dem Ende des 2. Weltkriegens, auch ins Bewusstsein der ganzen slawischen Bevölkerung des Jugoslawischen-Makedoniens. Dies gipfelte in die heutige Situation in der die Slawen aus FYROM ein "Mazedonisches" Nationalitätsbewusstsein haben. Ein Nationalitätsbewusstsein das über ein Jahrhundert hinweg konstruiert wurde und nun eine historische und politische Ausmaße angenommen hat.Primär und sekunder Quellen werden bezüglich dieser Aussage noch Folgen.Überblick auf die slawische Migration auf den Balkan und Makedonien
Die Slawen erreichten die Region nachdem sie die Donau, zwischen den 6. und 7. Jahrhundert n.Chr., überquerten. Die Bewohner Makedoniens waren überwiegend Griechen, Vlachen und Albaner. Später, unter Osmanischer Herrschaft, kamen hier noch türkische Siedler und Roma hinzu. Nach der Migration der Slawen wurden diese in der Vardar Region (dem heutigen FYROM) in den Statistiken als ethnische Bulgaren erfasst. Weiter nördlich, um Skopje herum gab es ausserdem große Serbische einflüsse.Die slawischen Migrationen fanden ca. 1000 Jahre nach der Zeit des Antiken Königreich Makedoniens statt, ein Fakt der bezeichnender weise von revisionistischen Historikern FYROMs ignoriert wird. Diese proklamieren eine slawische Makedonische Identität die seid über 2000 existieren soll und eine angebliche Kontinuität bis hin zum antiken Makedon aufweisen soll. Wie auch immer, wir werden nicht weiter auf dieses Faktum einhämmern da wir uns mit der Herkunft der FYROM und seiner "makedonischen" ethnogenesis befassen wollen. Eine ethnogenesis die mehr als ein Millenium nachdem die ersten Slawen die Region erreichten stattfand.Einführung - EthnogenesisEs ist Fakt dass die slawische Bevölkerung FYROMs nun eine künstlich geschaffene "ethnisch makedonische" Identität besitzt was wir historischen und politischen Gründen verdanken. Dieses politische Durcheinander beinhaltet die interessen in Makedonien, die agressiv ausgefochten wurden durch die Russen, Austro-Ungarn und dem Osmanischen Reich ebenso wie von dem bilden der Nationalstaaten; Griechenland, Serbien und Bulgarien.
Die ersten spuren des "Makedonismuses" können gefunden werden in der/dem mitte/ende des 19. Jahrhunderts. Damals noch eine Ideologie mit wenig Einfluss auf die slawische Bevölkerungs Makedoniens. Das Ergebnis dieser Umstände ist die Makedonien-Frage in der Form in der sie von den revisinistischen Historikern FYROMs vertreten wird und der wir uns heute konfrontiert sehen.Diese historischen Umstände, unter denen die slawisch-Makedonsiche Ideologie konstruiert wurde, gipfelte im Jahr 1944. Es war in dieser Zeit, den letzten Atemzügen des 2. Weltkrieges als die Situation eine dramatische Wendung erfuhr und das konstruieren des "makedonischen Ethnos" zur Vollendung brachte. Tito, in Kriegszeiten Partisanenführer, übernahm nun den "Makedonismus" für seine politischen und expansionistischen Zwecke; Belgrads und Moskaus Ziel war hierbei den griechischen Teil Makedoniens unter ihre Kontrolle zu bringen und so über den Hafen von Thessaloniki Zugang zur Ägäis zu erhalten. Als erste Maßnahme der KPJ (Kommunistischen Partei Jugoslawiens), nach der übernahme Jugoslawiens, wurde hierführ die Vardar Region Jugoslawiens umbenannt in "Sozialistische Teilrepublik Makedonien" und eine Makedonische Scheinregierung eingesetzt in Skopje. Hierzu ein beispiel aus den ersten Stufen der Ethnogenesis aus dem Jahr 1888:In einem Brief an Prof. Marin Drinov am 25. May 1888, schreibt Kuzman Shapkarev[....]Viel merkwürdier ist dabei der name "Makedonier", der uns vor ca 10-15 von Fremden auferlegt und nicht von unseren eigenen Intellektuellen....dabei wissen die Menschen Makedoniens nichts über diesen antiken Namen, der heute wiedereingeführt wurde auf der einen seite mit einem klugen Ziel und einem dummen auf der andern seite mit deinem dummen. Sie kennen das ältere Word: "Bugari", wenn auch falsch ausgesprochen: Sie haben es angenommen als Ihres, nicht anwendbar für andere Bulgaren. Mehr darüber steht in den Einleitungen der Bücher die ich dir zukommen lasse. Sie nennen ihren eigenen Mazedono-Bulgarischen Dialekt die "Bugarski Sprache", während sie den Rest der bulgarischen Dialekt "Shopski Sprache" nennen.(Makedonski pregled, IX, 2, 1934, p. 55; der original brief befindet sich im Marin Drinov Museum in Sofia, und ist zugänglich für Untersuchungen und Nachforschungen)das Original auf Bulgarisch:"No pochudno e imeto Makedonci, koeto naskoro, edvay predi 10-15 godini, ninatrapiha i to otvqn, a ne kakto nyakoi mislyat ot samata nashainteligenciya... Narodqt obache v Makedoniya ne znae nishto za tovaarhaichesko, a dnes, s lukava cel ot edna strana, s glupeshka ot druga,podnoveno prozvishte; toy si znae postaroto: Bugari, makar i nepravilnoproiznasyano, daje osvoyava si go kato sobstveno i preimushtestveno svoe,nejeli za drugite Bqlgari. Za tova shte vidite i v predgovora na izpratenitemi knijici. Toy naricha Bugarski ezik svoeto Makaedono-bqlgarsko narechie,kogato drugite bqlgarski narechiya naricha Shopski."------------------------------------------------Das ist eine übersetzung eines Beitrages vom User "Voulgaroktonos" um die informationen seiner Arbeit auch auf deutsch zugänglich zu machen, fortsetzung folgt

das Land "FYROMazedonien"

das Land "FYROMazedonien" ist ein faschistischer staat mitten in europa. Die Kinder in den Schulen werden mit Lügen fanatisiert. Man sagt ihnen sie seien keine Slaven sondern von den alten Makedoniern. Es wird ihnen beigebracht griechen zu hassen weil sie die Nachfahren der alten Makedonen sind. Auch wird ihnen beigebracht Bulgaren zu hassen, damit sie nicht ihre Wurzeln kennenlernen. Eine "Hitlerjugend" wird herangezüchtet mitten in Europa. Es ist ein Verbrechen an die europäische Kultur!!!!

Η μεγάλη Ελληνική μειονότητα της Τουρκίας

  1. Η μεγάλη Ελληνική μειονότητα της Τουρκίας20 03 2008
    _______Άρθρο του Χρηστάκου Δόλοπα, στο περιοδικό «Ενδοχώρα».
    Ο αρχηγός της ΜΙΤ (Τουρκική Μυστική Υπηρεσία Πληροφοριών), στρατηγός Τεομάν Κομάν, στις 11 Φεβρουαρίου 1992, έκανε δημοσίως δηλώσεις εναντίον της τουρκικής κυβερνήσεως, στο θέμα της αντιμετωπίσεως των Κούρδων. Ο Τεομάν Κομάν κατηγόρησε ευθέως την κυβέρνηση συνασπισμού Ντεμιρέλ-Ινονού, ότι δείχνει ανοχή απέναντι στους Κούρδους. Οι κατηγορίες και οι δηλώσεις του έφεραν το αποτέλεσμα: στο τελευταίο δεκαήμερο του Μαρτίου (21), άρχισε ο στρατός μία νέα γενοκτονία σε βάρος των Κούρδων, που μάλιστα συμμετείχαν στην κυβέρνηση, στηρίζοντάς την με 18 βουλευτές, που ανήκουν στο Εργατικό Κόμμα του Τουρκικού Κουρδιστάν (αρχηγός ο Αμπτουλλάχ Οτσαλάν).

    Στην Τουρκία ζουν σήμερα οι απόγονοι του αρχαίου λαού των Καρδούχων, οι Κούρδοι, που αριθμούν 12.000.000 ή κατ’ άλλους 16.000.000, χωρίς ελευθερίες, χωρίς δικαιώματα, χωρίς το δικαίωμα για αυτοδιάθεση. Ζουν κάτω από σκλαβιά (απάνθρωπη μεταχείριση, βία, μετατοπίσεις, εκτοπίσεις πληθυσμιακές) και υφίστανται από το 1821 μία συνεχή γενοκτονία, διότι αν και Μουσουλμάνοι δεν αφομοιώνονται με τους Τούρκους. Όταν ανέλαβαν την εξουσία οι Νεότουρκοι-Κεμαλικοί στην Τουρκία, παγιώθηκε η Παντουρκική-Παντουρανική ιδεολογία, που βασίζεται στη καταπίεση, αρχικά θρησκευτική, μετέπειτα γλωσσική και εάν υπάρχει αντίδραση, τότε εφαρμόζεται η γενοκτονία. Στη συνέχεια εφαρμόζεται η πολιτισμική γενοκτονία, με τελικό σκοπό την αφομοίωση.

    Μετά την γενοκτονία των Αρμενίων, σειρά είχαν οι Έλληνες και από το 1922 οι 47 μικρές εθνότητες που κατοικούν στη Τουρκία και η κουρδική μειονότητα, που είναι πληθυσμιακά πολύ μεγάλη και δεν είναι δυνατόν να εξαφανιστεί αυτοστιγμεί.

    Ο Ντεμιρέλ, το 1991, είπε: «Η παραχώρηση δικαιωμάτων στους Κούρδους θα αποτελέσει την απαρχή της διαλύσεως της Τουρκίας, που έχει 27 εθνότητες».

    Το 1986, το Πανεπιστήμιο της Βόννης (και ειδικά το Πανεπιστήμιο του Τύμπιγκεν) έκανε μία εθνολογική έρευνα στην Τουρκία με εμπόδια, παρεμβάσεις και χωρίς βοήθεια από την τουρκική κυβέρνηση. Όμως οι Γερμανοί και οι ’γγλοι εθνολόγοι του Πανεπιστημίου της Βόννης βρήκαν στην Τουρκία να κατοικούν 47 εθνότητες, που δεν έχουν καμιά φυλετική-εθνική σχέση με τους Τούρκους, παρά μόνο με την γλώσσα, που τους την επιβάλλουν.

    Θρησκευτικά, η πλειοψηφία των είναι Μουσουλμάνοι, αλλά έχουν κάποιες ιδιαιτερότητες δοξαστικές από τους Τούρκους. Από πολιτιστικής πλευράς, μπορούμε να πούμε ότι έχουν την δική τους κουλτούρα και τα δικά τους ήθη, έθιμα και λαϊκές παραδόσεις, την δική τους μουσική, χορό και τραγούδια, που δεν έχουν καμία σχέση με τα Τουρκικά. Το 1914-19, στην Μικρά Ασία, Αρμενία, Κουρδιστάν, ο πληθυσμός ήταν 12.512.846 κάτοικοι. Στην Μ. Ασία οι Τούρκοι-Οθωμανοί ήσαν 1.802.697 και στις περιοχές Αρμενίας-Κουρδιστάν μόνον 30.500 σε σύνολο πληθυσμού 2.644.140 κατοίκων (τα στοιχεία από την Διάσκεψη Παρισίων Σεβρών). Δηλαδή οι Τούρκοι-Οθωμανοί ήσαν το 15% του πληθυσμού στην Μ. Ασία, που προσπαθεί σήμερα να εκτουρκίσει όλες τις άλλες εθνότητες.


    Οι εθνολόγοι του Πανεπιστημίου της Βόννης, ανάμεσα στις 47 μικρές εθνότητες που κατοικούν στην Τουρκία, ανακάλυψαν και τους Ελληνόφωνους Μουσουλμάνους-Κρυπτοχριστιανούς, που κατοικούν στον Πόντο. Επίσης και τους Τουρκόφωνους Μουσουλμάνους Ελληνικής εθνικής συνειδήσεως. Μόνο το Ελληνικό κράτος ακόμη δεν τους έχει ανακαλύψει, διότι αρνείται την ύπαρξή των! Ίσως ακόμη η θέση της σημερινής Ελλάδος έναντι των Ελλήνων της Ρωμιοσύνης, που κατοικούν έξω από τα σημερινά της σύνορα, να στηρίζεται στις αποφάσεις των συντακτών του Συντάγματος της Επιδαύρου (Α΄ Εθνική Συνέλευση, 1 Ιανουαρίου 1822), που όριζαν τα κάτωθι: «Όσοι αυτόχθονες κάτοικοι της Επικράτειας της Ελλάδος πιστεύσουσιν εις Χριστόν, εισίν Έλληνες και απολαμβάνουσι άνευ τινός διαφοράς όλων των πολιτικών δικαιωμάτων».

    Αργότερα ο Ι. Κωλλέτης λέγει: «δυνάμεθα να θέσωμεν διάκρισίν τινα, τίς έστιν Έλλην και τίς ουκ έστιν Έλλην». Αυτή είναι η αιτία που ο ιστορικός Κωνσταντίνος Παπαρρηγόπουλος εκδιώκεται από το δημόσιο (Τμηματάρχης του Υπουργείου Δικαιοσύνης και δικαστικός πάρεδρος), δεν ήταν αυτόχθονος Έλληνας, διότι γεννήθηκε στην Κωνσταντινούπολη, αλλά μετ’ ολίγον του ανεγνωρίσθη η Ελληνική υπηκοότης και και επανήλθεν στο Δημόσιο.

    Το 1887 ο Ηπειρώτης ποιητής Κωνσταντίνος Κρυστάλλης καταφεύγει στην Ελλάδα διωκώμενος από τους Τούρκους. «Του κάκου ζητά από τους αρμόδιους να τον βοηθήσουν να σπουδάσει, του κάκου ζητά την Ελληνικήν ιθαγένειαν». Το πρόβλημα που συνάντησαν ο Παπαρρηγόπουλος και ο Κρυστάλλης ήταν, ότι αν και Έλληνες Χριστιανοί ήσαν ετερόχθονες «νεήλυδες» δηλαδή Ρωμαίοι Έλληνες (Ρωμιοί) και όχι αυτόχθονες Έλληνες πολίτες του Ελληνικού κράτους, δεν έλαβαν μέρος στο κατά των Τούρκων αγώνα μέχρι το 1829 και δεν εγκαταστάθηκαν μέχρι το 1837 στο Ελληνικό κράτος, ως εκ τούτου δεν είχαν τα ίσα δικαιώματα με τους αυτόχθονες.

    Οι βαλκανικοί πόλεμοι και η εδαφική επέκταση της Ελλάδας, αυτήν την θέση περί Ελλήνων και Ρωμαίων Ελλήνων (Ρωμιών) την έθεσαν σε αχρηστία. Η Μικρασιατική καταστροφή του 1922, όμως, την επανέφερε στο προσκήνιο. Οι πληθυσμιακές ανταλλαγές μεταξύ Ελλάδας και Τουρκίας έγιναν βάσει θρησκείας και όχι βάσει της εθνικής συνειδήσεως. Μεγάλος χαμένος μόνο ο Ελληνισμός, αφού έφυγαν από την Ελλάδα 400.000 Μουσουλμάνοι, πολλοί από τους οποίους ήσαν Έλληνες καθαρής εθνικής συνειδήσεως (Βαλλαχάδες της Κοζάνης, Ιωαννίτες Ελληνόφωνοι Μουσουλμάνοι της Ηπείρου, οι Βλαχόφωνοι Μουσουλμάνοι «Μεγγλενίτες» που κατοικούσαν στην Αλμωπία, αλλά και πιο νωρίς όταν έφυγαν από την Κρήτη και οι εξισλαμισμένοι Τουρκοκρητικοί που κατοικούν σήμερα στην Τουρκία, στην Συρία (Χαμιντιέ) και στην Λιβύη (στην Τουρκία το 1914-19 αριθμούσαν 53.926).

    Σ’ αυτούς τους εξισλαμισμένους Έλληνες φύτευσαν οι Τούρκοι εθνική συνείδηση, αλλά και το μίσος απέναντι στην Ελλάδα που τους απαρνήθηκε. Από την Τουρκία το 1922 έφυγαν 1.500.000 Έλληνες που σαν πρόσφυγες μετοίκησαν στην Ελλάδα και λιγότεροι μετοίκησαν στην Σοβιετική Ένωση, στην Βουλγαρία, Ρουμανία και λιγοστοί σαν Μετανάστες κατέφυγαν στην Αμερική.

    Το 1914-15 στην Μικρά Ασία κατοικούσαν οι κάτωθι:

    α) Έλληνες: Χριστιανοί Ορθόδοξοι 2.568.351, Διαμαρτυρόμενοι 5.500, Χριστιανοί Καθολικοί 18.000, Μελχίτες 14.461, Έλληνες πολίτες 54.004. Σύνολον 2.660.316

    β) Χριστιανοί ακαθόριστης εθνότητας: Κόπτες 2.379, Δυτικοί Λατίνοι 7.640. Σύνολον 10.019

    γ) Αρμένιοι: Γρηγοριανοί 617.457, Καθολικοί 11.653, Διαμαρτυρόμενοι 8.158. Σύνολον 637.268

    δ) Αθίγγανοι: 74.221
    ε) Εβραίοι (Ιουδαίοι): 56.970
    στ) Τούρκοι-Οθωμανοί: 1.802.697
    ζ) Μουσουλμάνοι Σλάβοι: 64.462 (βόσνιοι, ερζεγοβίνιοι)
    η) Διάφοροι Ευρωπαίοι: 30.397
    θ) Μουσουλμάνοι Τάταροι: 68.487
    ι) Πέρσες (Σιϊτες): 10.051
    ια) Κούρδοι: 119.834
    ιβ) Κιρκάσιοι: 433.582

    Σύνολον 2.660.701

    ιγ) Μουσουλμανοφανείς ή Τουρκοφανείς Έλληνες και Φρυγοπελασγοί: - Κρήτες 53.923- Γιουρούκοι 1.291.861- Ερυθρίνοι (Κιζίλ-Μπάς) 384.834- Δερβίσιοι 173.825- Λύκιοι 95.000- Πισίδες 85.000- Λυκάονες 70.040- Πάμφυλοι 90.004- Γαλλογραικοί 95.000- Τροκμηνοί 95.000- Ίσαυροι, Καππαδόκες 225.000- Βιθυνοί 200.000- Μεσοχαλδηνοί 80.000- Λαζοί 125.000- Σαννοί 303.955- Κόλχοι, Αβασγοί 210.510- Γεωργιανοί 55.000- Ανσαρίτες 64.000- Ζεϊμπέκοι (Θράκες) 39.880- Αλβανοί 5.300- Πομάκοι (Θράκες) 85.823

    Σύνολον 3.828.958

    ιδ) Σύριοι Αραβόφωνοι:- Χριστιανοί ορθόδοξοι 27.513- Μαρωνίτες 8.314- Ιακωβίτες 15.481- Χαλδαίοι 16.434

    Σύνολον 67.741 Γενικό σύνολο πληθυσμού Μ. Ασίας 9.865.003.

    Εκτός από τους 2.660.316 Έλληνες Χριστιανούς, υπήρχαν και 500.000 περίπου Κρυπτοχριστιανοί, που συγκαταλέγονται στους Μουσουλμανοφανείς πληθυσμούς.

    Η Συνθήκη Ειρήνης των Παρισίων έκανε ειδική μνεία γι’ αυτούς και όριζε ειδική πρόνοια που δεν πραγματοποιήθηκε ποτέ. Οι περισσότεροι Κρυπτοχριστιανοί κατοικούσαν στον Πόντο, δεν μπορούσαν να εγκαταλείψουν τον Μωαμεθανισμό, διότι σύμφωνα με τον οθωμανικό κώδικα υπήρχε η ρητή διάταξη που όριζε την ποινή του θανάτου για τους Χριστιανούς που γίνονταν Μουσουλμάνοι και αργότερα επέστρεφαν στην παλιά τους πίστη. Επίσης ο οθωμανικός κώδικας όριζε ότι τα παιδιά Χριστιανού και Μωαμεθανής δεν επιτρέπετο να γίνουν Χριστιανοί. Μετά τον Κριμαϊκό πόλεμο, οι Τούρκοι υποχρεώθηκαν να δεχτούν την αποκατάσταση των Κρυπτοχριστιανών ως Χριστιανών. Στον Πόντο ορίστηκαν επιτροπές που θα έκαναν την μεταγραφή τους. Επειδή όμως προσήλθαν πάρα πολλοί που δήλωναν ότι είναι Χριστιανοί και άλλαζαν τα ονόματά τους σε Χριστιανικά, οι Τούρκοι, για να αποτρέψουν αυτό το φαινόμενο, περιόρισαν τον χρόνο της μεταγραφής, ενώ οι επιτροπές χρονοτριβούσαν εσκεμμένα και δεν έκαναν δεκτές χιλιάδες αιτήσεις. Όταν έληξε ο χρόνος μεταγραφής των Κρυπτοχριστιανών σε Χριστιανούς, παρά τις διαμαρτυρίες, οι επιτροπές έκλεισαν και απαγορεύτηκαν οι μεταγραφές διότι δεν εδόθη καμμιά χρονική παράταση.

    Το 1899 και το 1902, στο Βιλαέτι της ’γκυρας και στην περιοχή Ακ-Ντάγκ-Μάντεν, 1000 Κρυπτοχριστιανοί, που ονομάζοντο Σταυριώτες, διακήρυξαν πως είναι Χριστιανοί δημοσίως, αρνήθηκαν τα Μουσουλμανικά ονόματά τους και αρνήθηκαν να γράψουν τα παιδιά τους με Μουσουλμανικά ονόματα. Οι Τούρκοι αντέδρασα, όχι μόνο δεν τους αναγνώρισαν σαν Χριστιανούς αλλά συνέλαβαν και 19 προκρίτους που τους φυλάκισαν-εξόρισαν.

    Το 1918 (στοιχεία του Υπουργείου Εξωτερικών της Ελλάδας) ο Μητροπολίτης Νικοπόλεως-Κολονίας Πολύκαρπος διαμαρτύρεται στο Οικουμενικό Πατριαρχείο ότι λόγω των Τουρκικών πιέσεων οι Χριστιανοί κατά χιλιάδες αλλαξοπιστούν για να γλυτώσουν (περιοχές Σαμψούντας, Τοκάτης). Ο Μητροπολίτης Αμισσού Καραβαγγέλης (Μακεδονομάχος) το 1925 πληροφορεί το Υπουργείο Εξωτερικών ότι στην Σινώπη το 1918 οι κάτοικοι δύο χωριών για να γλυτώσουν τις σφαγές αλλαξοπίστησαν. Το 1925 η Μικτή Επιτροπή ανταλλαγής πληθυσμών (Έλληνες-Τούρκοι) αρνήθηκε σ’ αυτούς τους κατοίκους των δύο χωριών να έλθουν στην Ελλάδα, διότι εγγράφησαν πλέον σαν Τούρκοι (αριθμός εγγράφου 2.153).

    Το 1928 υπήρχαν καταγγελίες προς το Ελληνικό Υπουργείο Εξωτερικών πως στην περιοχή Ματσούκας εξισλαμίζουν τους κατοίκους με τη βία. Το 1948-49 οι Κρυπτοχριστιανοί του Πόντου μέσω του Οικουμενικού Πατριαρχείου ζητούν να έλθουν στην Ελλάδα. Υπάρχει όμως η Ελληνοτουρκική φιλία και το Ελληνικό κράτος δεν κάνει το αίτημά τους αποδεκτό.

    Το 1922-23 οι Κρυπτοχριστιανοί του Πόντου δεν ήλθαν στην Ελλάδα. Το εμπόδιο ήταν ότι είχαν ταυτότητες με Τουρκικά ονόματα και είχαν Τουρκική καταγωγή.


    Το 1914-1919 στο βιλαέτι Τραπεζούντος κατοικούσαν:

    - Έλληνες ορθόδοξοι 404.633- Μεσοχαλδηνοί 80.000- Κόλχοι (Μιγγρελοί) 50.000- Σάννοι 180.000- Λαζοί 120.000- Κιρκάσιοι, Αππαϊτες, Αβασγοί 79.000- Τούρκοι-οθωμανοί 188.521- Ιουδαίοι 400- Αρμένιοι 46.000- Αθίγγανοι 5.000- Γεωργιανοί 55.000Σύνολον 1.208.554

    Στο θέμα Σεβάστειας:

    - Έλληνες Χριστιανοί 180.000- Κόλχοι (Μιγγρελοί) 60.000- Ερυθρίνοι (Κιζίλ-Μπάς) 279.834- Γιουρούκοι (Παφλαγόνες, Χάλυβες) 86.000- Αφσάροι (Ίσαυροι-Καππαδόκες) 25.000- Κιρκάσιοι, Αππαϊτες, Αβασγοί 70.000- Κόπτες 400- Αρμένιοι 170.433- Ιουδαίοι 400- Τροκμηνοί 15.000- Τάταροι 20.000- Τούρκοι-οθωμανοί 150.433
    Σύνολον 1.057.500

    Στο βιλαέτι Αγκύρας:- Έλληνες Χριστιανοί 107.798- Ερυθρίνοι (Κιζίλ-Μπάς) 55.000- Γιουρούκοι 85.000- Αφσήροι 100.000- Γαλλογραικοί 150.000- Δερβίσες 49.500- Τροκμηνοί 100.000- Αρμένιοι 94.200- Ιουδαίοι 478- Αθίγγανοι 2.424- Ευρωπαίοι 400- Τούρκοι-οθωμανοί 129.732
    Σύνολον 874.532

    Στο βιλαέτι Κασταμονής:
    - Έλληνες ορθόδοξοι 134.919- Γιουρούκοι (Παφλαγόνες, Χάλυβες, Λύκιοι) 240.503- Σάννοι (Τσάννοι) 123.955- Κόλχοι (Μιγγρελοί) 100.510- Κιρκάσιοι, Αππαϊτες, Αβασγοί 40.000- Τούρκοι-οθωμανοί 112.915- Αρμένιοι 2.647- Βιθυνοί 260.000- Κόπτες 2.079- Αθίγγανοι 1.875- Ιουδαίοι 1.300
    Σύνολον 960.709

    Στην ευρύτερη περιοχή του Πόντου κατοικούσαν 4.101.286, από τους οποίους οι 827.350 ήσαν Έλληνες Χριστιανοί, οι 581.601 ήσαν Τούρκοι και οθωμανοί, οι 233.270 Αρμένιοι Χριστιανοί, Τάταροι και Κιρκάσιοι μέτοικοι, 209.000 Αθίγγανοι, 9.299 Ιουδαίοι, 2.578 Ευρωπαίοι, 400 λοιπές εθνότητες, 2.237.788 Μουσουλμανοφανείς ή Τουρκοφανείς.

    Το 1876 σύμφωνα με την μελέτη του Έλληνα προξένου στην Τραπεζούντα (που στέλνει στον Υπουργό Εξωτερικών Κοντόσταυλο) και σύμφωνα με ευρωπαϊκές στατιστικές στον Πόντο κατοικούσαν:

    α) Θρησκευτικά
    - Μουσουλμάνοι 470.000
    - Χριστιανοί 190.000
    - Γρηγοριανοί Αρμένιοι 40.000
    - Καθολικοί Αρμένιοι 20.000
    - Διαμαρτυρόμενοι 1.000
    - Κιρκάσιοι 47.000
    Σύνολο: 768.000

    β) Γλωσσικά
    - Τουρκόφωνοι 390.000
    - Ελληνόφωνοι 230.000
    - Λαζοί 30.000
    - Αρμένιοι 50.000
    - Κούρδοι 21.000
    - Κιρκάσιοι 47.000
    Σύνολο: 768.000

    γ) Εθνολογικά
    - Τούρκοι-οθωμανοί 192.000
    - Έλληνες 330.000
    - Αρμένιοι 50.000
    - Κούρδοι 21.000
    - Τροκμηνοί-Τσεκμίδες 48.000
    - Κιρκάσιοι 47.000
    - Τσεπίδες 30.000
    - Λαζοί-Αδελάδες 50.000
    Σύνολον 768.000

    Το 1914 επίσημη στατιστική (Οικουμενικού Πατριαρχείου) έλεγε:

    - Έλληνες Χριστιανοί 696.495
    - Μωαμεθανοί 1.006.000
    - Αρμένιοι 60.000
    - Διαμαρτυρόμενοι 5.000 Θρησκευτικό σύνολο: 1.767.495

    - Έλληνες 925.000
    - Τούρκοι 773.000
    - Αρμένιοι 60.000
    - Ευρωπαίοι 5.000 Εθνικό σύνολο: 1.767.000

    Σύμφωνα με το Οικουμενικό Πατριαρχείο, εκτός από τους 696.495 Χριστιανούς Ορθόδοξους υπήρχαν 43.000 Κρυπτοχριστιανοί και 190.000 Μωαμεθανοί. Στο συνέδριο Ειρήνης στο Παρίσι, οι Τούρκοι καθόριζαν εγγράφως πως οι Έλληνες κάτοικοι του Πόντου ήσαν μόνο 200.000. Αλλά όταν ο Νεότουρκος Κιαμήλ Μπέης, ήταν πρωθυπουργός είδε να εκλέγονται 7 Έλληνες βουλευτές (100.000 Τούρκοι για κάθε βουλευτή). Αργότερα όμως, οι Τούρκοι θέλοντας να δικαιολογήσουν την γενοκτονία που είχαν εφαρμόσει στους Έλληνες, μείωναν τον αριθμό ώστε μέχρι σήμερα δεν αναγνωρίζεται η γενοκτονία (μέχρι την ημερομηνία γραφείς του παρόντος άρθρου).

    Σήμερα στον Πόντο, υπάρχουν οι Ελληνόφωνες περιοχές Τόννας, Ματσούκας, Όφρυος. Πλήρη στοιχεία δεν υπάρχουν, αλλά με μέτριους υπολογισμούς οι Ελληνόφωνοι και οι Τουρκόφωνοι Μουσουλμάνοι Κρυπτοχριστιανοί, που έχουν ελληνική συνείδηση, στον Πόντο, υπερβαίνουν το 1.000.000. Έχουν τα Ελληνικά ήθη και έθιμα, την ελληνική λαϊκή παράδοση, τον ελληνικό πολιτισμό και κουλτούρα, καθημερινά στην πλειοψηφία τους χρησιμοποιούν την ποντιακή ντοπιολαλιά, έχουν την ίδια μουσική, τον χορό και τα ίδια τραγούδια με τους αδελφούς τους που κατοικούν στην Ελλάδα και στην πρώην Σοβιετική Ένωση. Στον Πόντο, όπου η Τόννα είναι η αρχαία Θοανία, το Ισκεντερλί, το Αλεξανδρινό, η Σαμψούντα , η Αμισός, στα χωριά όπου κατοικούν οι Ελληνόφωνοι Μουσουλμάνοι, αμιγώς χωρίς προσμίξεις μ’ άλλους πληθυσμούς, στις περιοχές Ματσούκας και Όφρυς κατά την πολιτισμική γενοκτονία, αλλάχτηκαν όλα τα Ελληνικά ονόματα των χωριών και περιοχών, κατέστρεψαν τις εκκλησίες αν και ήσαν ερειπωμένες και εξαφάνισαν κάθε τι που θυμίζει Ελληνικό στοιχείο.

    Ακόμη και σήμερα κατοικούν Τσαρκαλήδες στην Μπάφρα, στην Σαμψούντα, στην Τοκάτη, στο Ερζερούμ και στην Θεοδοσούπολη. Οι Τσαρκαλήδες είναι οι Πόντιοι που τον 17ο αιώνα αναγκάσθηκαν από τους Τούρκους να μιλούν την Τουρκική γλώσσα. Το 1829 ίδρυσαν στην περιοχή της Τσάλκας κοντά στην Τυφλίδα (Γεωργία) 43 Ελληνικά χωριά τους. Είναι οι Τουρκόφωνοι Χριστιανοί, που το 1974 ζητούσαν την άδεια από την Σοβιετική Ένωση να έλθουν στην Ελλάδα για να πολεμήσουν τους Τούρκους που είχαν εισβάλει στην Κύπρο.

    Σήμερα στον Πόντο οι Ελληνόφωνοι τονίζουν δημόσια «Εμείς είμαστε Ρούμτσοι, Έλληνες σαν εσάς», διευκρινίζουν ότι δεν είναι Τούρκοι, αν και Μουσουλμάνοι, αλλά Έλληνες γηγενείς. Αρκετοί μάλιστα λένε «δεν είμαστε Χριστιανοί μα ούτε και Μουσουλμάνοι. Ευρισκόμαστε πάνω σε μια γέφυρα με κομμένες τις άκρες της. Αν και Έλληνες δεν έχουμε καμιά επαφή με τους Χριστιανούς γιατί τα αδέλφια μας έφυγαν, ενώ με τους Τούρκους δεν θέλουμε να έχουμε καμιά σχέση». («Έλληνοι είμαστε, ούτε χριστιανοί ούτε μουσουλμάνοι»).

    Το 1923 όταν κατέφυγε στην Ελλάδα ο Αντικεμαλικός Ντεμάλ Νουζιέ (σύμβουλος του Σουλτάνου), μέσα από 47 σελίδες καταγγέλλει την γενοκτονία που εφάρμοσαν οι Νεότουρκοι στον Ελληνισμό της Μ. Ασίας. Ο Μουσταφά Κεμάλ με τους Τσέτες του από τον Φεβρουάριο μέχρι τον Αύγουστο προέβη σε σφαγές και εκτοπίσεις. Μόνο στην περιοχή της Μπάφρας 6.000 Χριστιανοί κάηκαν μέσα στις εκκλησίες σε μία νύχτα. 1.280 επίσημοι-πρόκριτοι στον Πόντο θανατώθηκαν.
    Η έκθεση του Ντεμάλ Νουζιέ (47 σελίδες) ευρίσκεται αραχνιασμένη και σκονισμένη σ’ένα συρτάρι μιας Δημόσιας Ελληνικής υπηρεσίας. Η Ελλάδα θέλει να εφαρμόσει μια επιθετική εξωτερική πολιτική, η Τουρκία φωνάζει για τα ανθρώπινα δικαιώματα των Μουσουλμάνων της Ελληνικής Θράκης και για τα δικαιώματα αυτοδιαθέσεως των τουρκοκυπρίων, εμείς όμως ακόμα ξεχνούμε και την ύπαρξη των σκλαβωμένων και ξεχασμένων αδελφών μας στην Τουρκία.

    1.500.000 Ελληνόφωνοι και Τουρκόφωνοι Μουσουλμάνοι και Κρυπτοχριστιανοί προσμένουν ένα χαμόγελο από την Μάνα Ελλάδα και λίγο ενδιαφέρον.


Πέμπτη 10 Απριλίου 2008

Das deutsche Griechenlandbild

Das deutsche Griechenlandbild
Eberhard Rondholz, Journalist
Anlässlich von Staatsbesuchen werden die bilateralen Beziehungen von Gast und Gastgeber in den Kommuniqués in der Regel ausgezeichnet genannt, so war es auch, als Johannes Rau Anfang April 2000 in Griechenland war. Die kleinen Probleme, die es doch immer gibt, wurden ausgespart. Wir brauchen hier diplomatische Rücksichten nicht zu nehmen, können Klartext reden, was die real existierenden Probleme angeht. Zum Beispiel das Problem, das mittelbar etwas zu tun hat mit dem Kranz, den der deutsche Bundespräsident in Kalavryta niedergelegt hat: es gibt immer noch griechische Entschädigungsansprüche aus der Besatzungszeit. "Durch Zeitablauf erledigt", hört man von offizieller deutscher Seite, auf griechischer Seite gibt es eine andere Rechtsauffassung, bekanntlich, und was der Areopag dazu meint, wissen wir mittlerweile: Die Kläger aus Distomon haben Recht bekommen.
Warum in die bilateraleKulturpolitik investieren?
Im Vordergrund aber steht: die Wirtschaftsbeziehungen sind bekanntlich bestens, Hochtief machte blendende Geschäfte in Griechenland, die deutsche Rüstungsindustrie auch, und der deutsche Griechenland-Tourismus boomt. Warum also sich Sorgen machen um das Bild, das die beiden Partnerländer vom je anderen haben, um die Image-Pflege, die auch etwas mit auswärtiger Kulturpolitik zu tun hat - warum also in die bilaterale Kulturpolitik investieren?
Eins scheint jedenfalls festzustehen: der Stellenwert, den die amtierende deutsche Regierung der auswärtigen Kulturpolitik in Richtung Griechenland derzeit beimisst, scheint nicht allzu groß zu sein. Zum Beispiel: zwei Goethe-Institute in Griechenland sind geschlossen worden, und haushaltspolitische Gründe konnten da nicht ausschlaggebend gewesen sein - die Institute von Patras und Chania verursachten für ihre Programmarbeit keine nennenswerten Kosten, wenn man die Einnahmen aus Deutschkursen und Deutschprüfungen dagegensetzt; oder dies: um ein Haar wäre das griechische Programm des deutschen Auslandssenders "Deutsche Welle" eingestellt worden, die diesbezügliche Entscheidung wurde erst in letzter Minute aufgehoben.
Zwei Aktivposten für das Deutschlandbild
Dabei sind sowohl die Arbeit des Goethe-Instituts als auch das griechische Programm der "Deutschen Welle" (DW) Aktivposten, was das Deutschlandbild der Griechen angeht - sie spielten und spielen in der Wahrnehmung Deutschlands hier in Griechenland, wie ich von vielen Griechen immer wieder gehört habe, eine wichtige Rolle. Dies galt besonders für die Zeit von 1967 bis 1974, die Zeit der Obristenherrschaft. In diesen sieben Jahren, in denen die Regierung in Bonn als loyaler Junior-Partner der NATO-Führungsnation USA mehr oder weniger offen die mit NATO-Hilfe installierte Junta unterstützte, war das Goethe-Institut wiederholt Gastgeber für Begegnungen deutscher und griechischer Intellektueller, die sowohl das Obristen-Regime als auch die deutsche Botschaft nicht gerne gesehen haben, um mich sehr vorsichtig auszudrücken. Und das griechische Programm der DW war, noch vor den entsprechenden Programmen von BBC und Radio Moskau, ein wichtiges Forum des griechischen Widerstandes gegen die Junta, sehr zum Ärger der Obristen und der Bonner Regierung - der damalige Leiter des griechischen Programms der DW, Kostas Nikolaou, wurde gemaßregelt.
Otto-Normalverbraucher und sein Griechenlandbild
Immerhin, das Athener Goethe-Institut ist noch da. Griechenland ist dagegen, was seine Bemühungen um sein auswärtiges Image angeht, wesentlich schlechter dran. Es verfügt über keine dem Goethe-Institut vergleichbare Institution, womit ich der griechischen Kulturstiftung nicht zu nahe treten möchte. Nun ist aber für kleine Länder das Image bei den anderen sehr, sehr wichtig, und das Image, das Griechenland in der deutschen Presse genießt, ist in der Regel denkbar schlecht, es gibt darüber Untersuchungen. Dennoch unternehmen die zuständigen griechischen Institutionen ziemlich wenig, an der Verbesserung dieses Bildes zu arbeiten, ich habe, als Journalist, in den letzten zwei, drei Jahren von der griechischen Pressearbeit nichts mehr wahrgenommen, bis auf ein paar völlig nutzlose, dünne Drucksachen alle paar Monate. Die wesentlichen positiven image-bildenden Faktoren sind zur Zeit ganz andere, vor allem die folgenden zwei: Die professionell gestalteten farbigen Anzeigen der Griechischen Zentrale für Fremdenverkehr und des bekannten Anisschnapses mit der "12" auf dem Etikett. Das ägäische Licht, die Kykladen, ein paar antike Tempel, Tavernenstühle vor malerischen Strandkulissen - kurz: Griechenland als Produzent sommerlicher Urlaubsfreuden, so wird es in Deutschland zur Zeit vor allem wahrgenommen.
Das war nicht immer so. Man erinnere sich aber daran, wer die wichtigsten Image-Bildner für Griechenland in den 50er, 60er Jahren waren (ich meine jetzt nicht bei den informierten Intellektuellen): Da war jener amerikanischer Schauspieler in einem Film nach einem griechischen Roman - der fröhliche Anarchist Alexis Sorbas, der Sirtaki tanzt, einen angeblichen griechischen Volkstanz, der extra für Anthony Quinn erfunden wurde. Der Sorbas-Film, der Sorbas-Tanz von Mikis Theodorakis, vielleicht noch das "Buch zum Film" von Nikos Kazantzakis, in dem die Griechen als halbzivilisierte Barbaren dargestellt werden, die einer etwas leichtlebigen Witwe die Kehle durchschneiden oder gierig über die Habe einer im Sterben liegenden alten Frau herfallen - so entstand ein Bild vom modernen Griechen in unseren Köpfen. Und da war noch diese Hafennutte aus Piräus, gespielt von Melina Merkuri - "Sonntags nie", man erinnert sich, und eine weltberühmte Melodie dazu, deren Komponist in Deutschland kaum einer kennt, obwohl man ihn kennen sollte, als Schöpfer einer Menge schöner Kompositionen aus dem Bereich der sogenannten E-Musik. Und da sieht es sowieso schlecht aus: den Namen Skalkotas kennen in Deutschland nur Eingeweihte, und den Namen des Komponisten Mamangakis hat man vielleicht mal im Abspann einer beliebten deutschen Fernsehserie gesehen, er schreibt, um Geld zu verdienen, wie vor ihm schon der Manos Hadjidakis, gelegentlich Filmmusiken.
Unbemerkter Skandal:Aus Roidis wird Jarry
Mit der Literatur steht es nicht viel besser. Nikos Kazantzakis - den kennt man vielleicht noch, als Autor des Romans "Alexis Sorbas". Bekannt sind dann im wesentlichen noch drei Dichter - zwei, weil sie Nobelpreisträger wurden (Jorgos Seferis und Odysseas Elytis), und der dritte hat gerade so etwas wie eine internationale Renaissance erlebt - Konstantin Kavafis. Im übrigen aber kann man als Verleger in Deutschland davon ausgehen, dass die Namen griechischer Schriftsteller nur wenige Eingeweihte kennen, das gilt auch für den Namen Emmanuil Roidis, der einen der bedeutendsten Romane der modernen griechischen Literatur geschrieben hat, ein Stück Weltliteratur, darf man ohne Übertreibung sagen: Die Päpstin Johanna. Vor kurzem erschien nun in Deutschland ein Buch im Handel mit eben diesem Titel. Als Autor stand allerdings der Name Alfred Jarry auf dem Buchdeckel. Aha, dachte ich, hat also auch der Franzose Alfred Jarry eine "Päpstin Johanna" geschrieben, der Stoff hat ja immer wieder bedeutende Autoren angeregt. Doch wenn man das Buch dann aufschlägt, steht auf dem Innentitel der Name des wirklichen Autors, und der Zusatz: aus dem Griechischen übersetzt von Alfred Jarry und Jean Saltas, darunter: aus dem Französischen übersetzt von Klaus Völker. Die deutsche Übersetzung einer französischen Bearbeitung einer Interlinear-Übersetzung aus dem Griechischen - so etwas ist nicht so selten, aber dass der prominente französische Übersetzer quasi zum Urheber des Werks avanciert, als sei erst durch seine Bearbeitung ein bedeutendes literarisches Werk aus dem Roidis-Roman geworden - das ist schon ein kleiner literarischer Skandal: Aber dass man sich als Verleger so etwas leisten kann, das zeigt, wie wenig präsent die neugriechische Literatur in der deutschen Öffentlichkeit offenbar ist.
Negativ-Image mit tiefsitzenden Wurzeln
Gewiss - es gibt in Deutschland eine Menge gebildete Leute, die etwas mehr über Griechenland und seine Kultur wissen, es gibt in großer Zahl (aber in nur sehr kleiner Auflage in der Regel) Übersetzungen griechischer Autoren, in den letzten Jahren gibt es auch vermehrt gute Reisebücher, die den informationshungrigen Touristen kompetent informieren. Aber es gibt auch etwas anderes: es gibt ein tief sitzendes Negativ-Image vom modernen Griechenland, das vor allem im 19. Jahrhundert seine Wurzeln hat, wenn auch nicht nur. Und das hat etwas mit einer verlorenen Illusion, mit einer enttäuschten Liebe zu tun. Die vielen deutschen Intellektuellen, die sich zu Anfang des 19. Jahrhunderts als "Philhellenen" in schwärmerischer Leidenschaft für die Befreiung der Griechen vom Osmanenjoch einsetzten, waren plötzlich zutiefst enttäuscht, als nach der Befreiung Griechenlands ihnen ein Neugrieche entgegentrat, der ihren eigenen romantischen Vorstellungen herzlich wenig glich.
Der Fall Fallmerayer undseine Auswirkungen
Und dann kam einer, der dieser Enttäuschung wortreich Ausdruck verlieht, Fallmerayer hieß der Mann, dessen Namen in Griechenland fast jeder kennt, nur lesen tut ihn keiner, und dabei wäre es gut, seine Schriften sorgfältig zu studieren, denn der Mann hat das Bild vom Neugriechen in den deutschsprachigen Ländern nachhaltig geprägt. Heute liest ihn auch in Deutschland keiner mehr, aber seine Thesen haben in vielen Schriften anderer Autoren ihren Niederschlag gefunden, wurden immer wieder reproduziert, bis heute. Weniger wichtig ist dabei das, was er über den von ihm konstatierten Untergang der griechischen "Rasse" verfasst hat, als seine Auslassungen über den Kampf zwischen katholischem Abendland und orthodoxem Osten. Wobei die christlich-orthodox geprägten Länder für ihn den Abgrund alles Bösen und Schlechten darstellen, er ortet im orthodoxen Russland eine "Vertierung und Versumpfung des menschlichen Geschlechts", die lateinische Zivilisation müsse deshalb kämpfen gegen die "bleierne Orthodoxie von Byzanz", und die ist für ihn ein nie schlafender Feind. Dass es Fallmerayer da hauptsächlich um den Feind in Moskau ging, ändert nichts an der Tatsache, dass das anti-orthodoxe, aus einem katholischen Milieu stammende Vorurteil auch auf die anderen orthodoxen Länder projiziert wurde und wird. Das Gerede von der griechischen Sonderrolle im Balkankrieg, die etwas mit der griechisch-serbischen konfessionellen Verbundenheit zu tun habe, kommt nicht von ungefähr.
Es war aber nicht nur der genannte Fallmerayer, der Vorurteile über das moderne Griechenland in die Köpfe gebracht hat. Das antibyzantinische Vorurteil haben auch Historiker wie Georg Stadtmüller transportieren helfen, der den Niedergang von Byzanz auf "rassische Entartung" zurückführte. Überhaupt hat Griechenland bis heute unter (wissenschaftlich) unhaltbaren Negativ-Urteilen über alles Byzantinische zu leiden. Dabei war Byzanz ein wohlorganisiertes Staatswesen mit einem hochentwickelten Rechts- und Wirtschaftssystem, wie anders hätte dieses Reich sonst das ehrwürdige Alter von 1000 Jahren erreichen und das klassische hellenische Erbe bewahren und weitergeben können.
Die "Abendland-Ideologie"und ihr langes Leben
Bei all diesen Vorurteilen spielt der alte religiöse Gegensatz Katholizismus und Orthodoxie bis heute eine nicht zu unterschätzende Rolle. In säkular verkleideter Form findet er sich in dem in der Neuzeit gern beschworenen Gegensatz Abendland-Osteuropa wieder. Da wird eine Grenze aufgerichtet, die mit den übrigen orthodox geprägten Ländern Europas oft auch Griechenland als nicht zum Abendland gehörig ausgrenzt. So konnte man vor ein paar Jahren wiederholt in deutschen Zeitungen, z.B. in der "Süddeutschen Zeitung", lesen, Griechenland habe in Europa nichts zu suchen, weil es als orthodoxes Land so wichtige abendländische Entwicklungen wie Renaissance und Aufklärung nicht mitgemacht habe. Dazu ein etwas älteres Zitat: "Die Grenze zwischen Asien und Europa liege dort, wo die orthodoxe Kirche aufhöre. Denn nur das Gebiet diesseits dieser Grenze habe an der europäischen kulturellen Entwicklung und all ihren großen Begebenheiten, wie der Reformation, der Renaissance usw. Anteil gehabt." Dieses Zitat stammt aus dem Jahr 1942, es ist eine Äußerung von Adolf Hitler. Natürlich hat der Journalist der Süddeutschen Zeitung seine Erkenntnisse über Europas Grenzen nicht von Adolf Hitler bezogen, das Zitat soll nur zeigen, wie weit verbreitet diese Abendland-Ideologie war und ist.
Vorurteile über die modernen Griechen werden in Deutschland selbst noch durch die Trivialliteratur transportiert. So hat auch der in Deutschland bis heute in Massenauflagen verbreitete Karl May mit seinen Kara ben Nemsi-Romanen zu einem negativen Griechenland-Bild beigetragen - in seinen Balkan-Büchern tauchen Griechen ausschließlich als verschlagene, tückische Individuen auf, als schmuddelige, betrügerische Spelunkenwirte, die vor keinem Verbrechen zurückschrecken, und man sollte die Wirkung der Trivialliteratur nicht unterschätzen.
Eine Insel auf demzerrütteten Balkan
Was die merkwürdigen, romantischen Hellas-Schwärmereien von Autoren wie Gerhart Hauptmann oder Erhart Kästner angerichtet haben, davon soll hier nicht die Rede sein, sie haben jedenfalls auf ihre Weise zu einem ziemlich schiefen Griechenland-Bild beigetragen. Alles nicht so schlimm, mag man einwenden, zur Zeit steht Griechenland mit seiner Reform-Regierung unter der Führung des Modernisierers Simitis insgesamt gut da, die ewigen griechisch-türkischen Querelen scheinen beigelegt zu sein, der Konflikt zwischen Athen und Skopje ebenso, mit Albanien hat man sich über die Wanderarbeiterfrage geeinigt, für böse antigriechische Kommentare findet die deutsche Presse z.Z. wenig Anlass. Vor allem: Griechenland ist wirtschaftlich und politisch eine Insel der Stabilität in der Balkan-Region, und von der Ausgrenzung Griechenlands aus Europa ist im Moment keine Rede mehr.
Interkultureller Dialog ist Gebot der Stunde
Aber das kann sich alles schnell wieder ändern. Umso wichtiger ist der interkulturelle Dialog, nicht nur in den bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und Deutschland. Von den Regierungen sollte man hinsichtlich der Pflege der wechselseitigen Kulturbeziehungen nicht allzu viel erwarten. Die Initiative der Intellektuellen, nicht zuletzt der Pädagogen, ist hier gefragt, sie sollten sich um den Abbau von Stereotypen und Missverständnissen bemühen. Wobei man sich über schnelle Erfolge keine Illusionen machen sollte. Es gehört zur Natur des Vorurteils, dass es tief sitzt und keinen rationalen Hintergrund hat, das unterscheidet das Vorurteil vom Urteil. Arbeiten wir also daran, auch in den deutsch-griechischen Kulturbeziehungen, die Urteilskraft über das Vorurteil siegen zu lassen. Wechselseitige Information vermag doch eine ganze Menge, und ich erinnere in diesem Zusammenhang an die erfolgreichen Bemühungen des Georg-Eckert-Instituts in Braunschweig um bessere wechselseitige Informationen in polnischen und deutschen Schulbüchern. Ein fruchtbarer Ansatz, es gibt solche Bemühungen inzwischen auch für eine ganze Reihe anderer Länder. Patentrezepte aber gibt es nicht. Nur soviel: der von Samuel Huntington konstatierte (wenn nicht gar propagierte) "Kampf der Kulturen" sollte nicht das letzte Wort in den Beziehungen der Völker sein. Das Gebot der Stunde ist der interkulturelle Dialog.
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Eberhard Rondholz
Eberhard Rondholz war von 1973 bis zum Frühjahr 2000 als Rundfunkredakteur beim WDR in Köln tätig. Er studierte Geschichte, Politische Wissenschaft und Neugriechische Philologie in Bonn, Köln und Athen. Er publizierte u.a. zur Geschichte und Politik der Balkanländer. Herr Rondholz ist Autor von Rundfunk- und Fernsehfeatures, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen über Politik und Kultur in Griechenland. Eines seiner Spezialgebiete sind Fragen der deutschen Okkupationspolitik in Griechenland. Eine seiner jüngsten Arbeiten dazu erschien unter dem Titel "Rechtsfindung oder Täterschutz? Die deutsche Justiz und die Bewältigung des Besatzungsterrors in Griechenland." Veröffentlicht wurde diese Arbeit im Buch "Von Lidice bis Kalavryta" von Loukia Droulia und Hagen Fleischer, Berlin 1999. Eberhard Rondholz hielt sich mehrfach über einen längeren Zeitraum in Griechenland auf. Im April 1994 sprach er im Athener Goethe-Institut zum Thema "Das Griechenlandbild in den deutschen Medien". Dieser Vortrag ist in einer Tagungsdrucksache des Goethe-Instituts enthalten. In einem Aufsatz setzt er sich mit den in seinem Vortrag angesprochenen "abendländischen" Stereotypen ausführlich auseinander. Vgl.: Abendlaendische Visionen. Alte Ordnungsvorstellungen, neu aufgelegt, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, Heft 7/1994, S.862-872.

Τετάρτη 9 Απριλίου 2008

Der beruehmte Seefahrer Christoph Columbus

Der beruehmte Seefahrer Christoph Columbus im Jahr 1470 hatte mehrmals Chios besucht , andere behaupten er habe hier etwa achtzehn Monate gelebt, um sich Navigationsspezialisten auszuwaehlen und die genuesischen Seekarten, die hier aufbewahrt wurden , zu studieren. Einige Forscher glauben sogar , dass Columbus 1451 auf Chios geboren sei und die Insel 1453 mit seinen Eltern , nach der osmanischen Eroberung von Konstantinopel , verlassen habe. Immerhin ist die herkunft beziehungsweise Abstammung des Entdeckers der Neuen Welt bis heute nicht zweifelfrei geklaert. Bemerkswert ist jedenfalls, dass Columbus Kleidung trug , die nur auf Chios verbreitet war- ferner weiss man , dass seine Unterschrift aus griechischen Buchstaben bestand und nach byzantinischer Art kunstvoll kalligraphiert war. Stets kuerzte er seinen Vornamen Christophoros Griechisch mit Xpo ( anstatt Chr) ab. Die Insel Chios geht heute vor allem auf ihre bedeutenden Reedereien zurueck. Eine grosse Anzahl der Istanbuler-Griechen waren chiotischer Abstammung.Bis im Jahr 1954 Konstantinopel ( Istanbul )zaehlte eine Bevolkerung von mehr als 150000 Griechen.


Liegt das versunkene Atlantis vor Zypern? Das Geheimnis des sagenumwobenen Atlantis will der US-Forscher Robert Sarmast noch in diesem Sommer lüften. Seit 14 Jahren beschäftigt sich der Wissenschaftler mit dieser Frage, und er kommt zum Schluss: Atlantis liegt vor der Küste Zyperns im Meer; es umfasste das gesamte heutige Zypern und war mit dem heutigen Syrien verbunden. Sarmast hat sich bereits im zyprischen Limassol niedergelassen und hofft, im Sommer sein mit High Tech ausgerüstetes Schiff auf Forschungsreise schicken zu können. Erste schriftliche Hinweise über Atlantis liefert der griechische Philosoph Platon etwa um 400 v. Chr. Ihm zufolge soll es vor 11.000 Jahren versunken sein. Manche Forscher sind jedoch der Ansicht, dass diese Zahl übertrieben sei und sprechen im Hinblick auf den Untergang von Atlantis von etwa 1.000 Jahren vor der Lebenszeit Platons. Gesucht hat man den Mythos der versunkenen Insel bereits in Afrika, im Mittelmeer oder im Atlantik. So glauben einige Wissenschaftler beispielsweise, dass minoische Kreta Teil von Atlantis war; andere vermuten es im versunkenen Teil der Ägäis-Insel Santorin. Auf der Website "DiscoveryofAntlantis.com" kann man dem Abenteuer von Sarmast nachspüren. Professor Nors Josephson von Heidelberg geht noch weiter . Er behauptet in seinem Buch unter dem Titel " Eine archaisch-griechische Kultur auf der Osterinsel " man fände Elemente der altgriechischen Sprache und Kultur .......in den Sprachen Polynesiens, und Mikronesiens. Das Buch ist Bestseller in Griechenland geworden. Greek linguistic elements in the Polynesian languages : (Hellenicum Pacificum) / Nors S. Josephson. - Heidelberg : Winter, 1987. - 223 p. ; 22 cm. - (Bibliothek der allgemeinen Sprachwissenschaft. Reihe 2, Einzeluntersuchungen und Darstellungen)

Atlantis - Mysterien der griechischen Welt

Wer war der erste Eroberer Amerikas? War christophoros Kolumbus ein Griecher? WAR KOLCHIS IN AMERIKA ? Welche war die wirkliche Fahrt Odysseus? Welche ist die heilige Geographie Griechenlands? wir sammeln alle möglichen Informationen die, diese Thematologie betreffen. Der erste Eroberer Amerikas aus der europäischen Kontinent war der König Uranos, der von der Indianer Urakan und Anu-Kan genannt wird. Man behauptet, daß die mysteriöse Tymben die von Mexiko bis Mississippi zu finden sind haben ihren Ursprung in jene ferne prähistorische Zeit. Indizien die diese Behauptung unterstützen sind die archäologische Funde in Dover, die von der Amerikaner als "pylaris of Hercules" (= Tore des Herkules) und das "greek Amphitheater" (= das griechische Amphitheater). Der Archäologe Donaly schreibt darüber: " Es gibt hier Spuren einer verlorenen Zivilisation eines Volkes, dessen Ursprung und Ereignisse für die Archäologen ein ungelöschte Rätsel bleibt. Es scheint als ob Platos Erzählungen über Atlantis wahr sind... " Die Amerikanerin Anne Terry Wait (Das prähistorische Amerika) schreibt : " Wer hat diese Tymben hier gebaut und warum? ", fragten die erste Kolonianisten aus Europa die Indianer. Sie wüßten nicht.." . Dann kamen die Archäologen. Ausgrabungen brachten ins Licht Perlen, Halsketten, Schilden aus Kupfer, Pfeifen, Messer, Schwerte, Äxte, Speere, Schmucke aus Gold und Silber und Gefäße mit verschiedenen Bemalungen. Diese Funde waren nicht von der Indianer gemacht. Wer war dann dieses Volk ? Waren die Chinesen, die Ägypter, oder vielleicht die dem Land der Göttin Ma, das verlorene Atlantis.? Ein uraltes indianisches schriftliches Dokument namens Troano (es befindet sich in dem bretanischen Museum), gibt eine Antwort auf diese Fragen: "..Es waren Männer des Anu-Kan ; ihre Gelehrter war Mago-Kapo. Sie wollten uns nicht als Sklaven... Dann ihre Führer Balam stieg auf einem Pae (=Schiff) und fuhr weg mit dem Versprächen, daß er wiederkommt.." Anu-Kan war der König Uranos, Balam war Kronos (Saturn), der in der griechische Literatur auch Belos genannt wird. Seiner Minister oder Sekretär war der Gelehrter Mago-Kapo, offenbar kein anderer als der weise Hermes Trismegistos, der in Ägypten gelebt hat, Lehrer des Asklepios (Aesculap) und Gründer des Monotheismus (= Glaube an einem einzigen Gott Schöpfer des Universums) und der Dreieinigkeit (deshalb auch Trismegistos genannt). Ein Adlers Dokument der Indianer aus Guatemala, das Popol Vux (3. Kap.20 und 4.Kap.11) erzählt folgendes: "...Als die Menschen auf der Erde sich vermehrten, manche zogen Richtung Osten und andere kamen hier in unserem Land. Die ganze Welt sprach damals die gleiche Sprache und alle Menschen, ob schwarz oder weiß, lebten damals in Frieden... Der Gott Hela-Taki (=Helios- Belos- Kronos) war Priester (!) und König (!) der weißen Einsiedlern. Jene weiße waren sehr gescheite Leute, friedlich, aufrecht und groß. Sie hatten weiße Haut und lange Bart..!.." Nun kann man sich vorstellen, mit welchen Gefühle wurden die Kolumbus Leute von der Indianer empfangen Jahrhunderte später.! Cristoph. Kolumbus schreibt selbst in seine Memoiren: "... Die Indianer haben für uns nur Bewunderung und Anbetung empfunden.." Sie warteten auf die Götterkinder, die wie Balam es versprach wurden wieder kommen. "...Als die Indianer uns aus der Küste erblickten, fielen auf die Erde aufgeregt, hebten ihre Hände himmelwärts voller Freude und luden uns so schnell wie möglich am Land zu kommen.." (Wassermann, I. "Chr. Columbus", Kap.7) Das gleiche geschah mit Cabero de Vaska, der auf dem Weg nach Kalifornien wurde von der Indianer als Sohn der weiße Götter verehrt. Später Pizaro entdeckte in Nord Amerika unter der Indianer eine Minderheit von weiße Menschen. Sie wurden aus Tradition als die Nachwüchse der Götter und durch Jahrhunderte waren sie die regierte Elite. Die Erinnerung an der weiße Menschen in der indianischen Tradition blieb sehr intensiv. Während ihre religiösen Festen und Ritualen, sie bemalen ihre Gesichter mit weiße Farbe, oder sie tragen weiße Masken, zur Erinnerung an den weiße Götter, die ihnen die Zivilisation brachten. Ihre Priester tragen zusätzlich Helme, geschmückt mit Stierhörner (!), genauso wie die Helme von Uranos und seine Männer ( Boukranon = Stierhelm ), was viel später auf der Insel Kreta, das Symbol der minoische Macht darstellte. Die Indizien aus der alten Schriften, daß jene weiße Götter waren die Griechen der Zeit der großen Götterkönige sind wirklich mehr als genug : Hesiodos (Theogonia Vrs. 50-52) : " GenoV kraterwn gigantwn, umneusai entoV Olumpou, mousai OlumpiadeV..." Nonos (Dionysiaka, Vol. 2.,Buch 40, Vrs.315) : " Anax, paidotrefeV, aimai gigantwn " Apollodoros ( Buch I, 34) : "..Genna gigantaV ex Ouranou.... Egeneto de en Pallhnh..." Apollodoros ( Buch II, 107, 108, 119) : "...Parelqwn Tarthsian esthse shmeia thV poreiaV epi twn orwn EurwphV kai LibuhV antistoicwV duo sthlaV, feromenoV de upo tou Hliou kata thn poreian... wkeanon diaperasen..." ... "...die thV LibuhV poreuqeiV epi twn exw qalassan kai peraiwqeiV epi thn hpeiron antikru..." Hier wird über Herakles erzählt, der als General des König Zeus kam als Sieger in heutigen Gibraltar und dann mit Schiffe über den Ozean bis zu dem gegenüberliegenden Kontinent... Diodoros Sikeliotes ( Buch 3. Kap. LVI, Vrs, LVIII) : "...Atlantioi oi para ton wkeanon topouV katoikounteV... prwton par autoiV Ouranon basileusaV kai touV anqrwpouV sporadhn oikountaV sunagageiV eiV polleiV kai tou qhriwdouV biou pausai touV apakouontaV... " Platon (Kritias VII, 113-114) : "...en de th Atlantidi nhsw tauth megalh sunesth kai qaumasth dunamiV basilewn, kratoushV men apashV thV nhsou kai merwn thV hpeirou... Outoi de oi panteV autoi te kai oi ekgonoi toutwn, epi geneaV pollaV wkoun, arconteV men pollwn allwn kata to pelagoV nhswn kai merwn thV hpeirou..." Platon (Timaios III, 25) : "...Kaq aper en toiV prosqen elecqh peri thV twn qewn lhxewV oti kateneimanto ghn pasan.... Poseidwn thn Atlantida lacwn, ekgonouV katwkhsan..." Es ist offenbar, daß Platon wußte Bescheid über die Existenz Amerikas Jahrhunderte bevor Kolumbus es entdeckte. Daher muß man die Erzählungen über Atlantis als wahre Geschichte betrachten. Apropos Kolumbus.: Es wird sehr wenig über seine richtige Herkunft erzählt. Der angebliche Venezianer hat nicht das geringste mit der Venezianischen Familie Columbo zu tun..! Er wurde auf der griechische Insel Chios großgeworden und stammt aus der Familie der Palaiologen ( Konstantin Palaiologos war der letzter Kaiser des Byzantinischen Reiches U 1453). Er genoß eine hervorragende Ausbildung, vor allen wüßte genau diese alte Schriften, und seine Entdeckungsreise nach Westen über den Atlantischen Ozean war kein Sprung ins Dunkel.... ........................................... Es gibt vieles zu berichten über die Kenntnisse der alten Griechen. Die Rede ist nicht von der Klassiker. Hier wird nur wiederholt, was die Pythagoras Schule rekonstruierte von viel ältere Wissensquellen, wie z.B. Orpheus, der Musiker, Theologe aber auch hervorragender Astrophysiker, der auch bis Ägypten reiste um das Heilige Wort zu lehren und nicht zu lernen, wie oft sehr falsch berichtet wird..! Orphica Argonautica ............................................... Diodoros (Siculus) Sikeliotes in sein 4.te Buch seiner Geschichte gibt uns die Information, daß Herakles (Herkules) bei der Suche nach dem Gürtel der Hippolyte, Königin der Amazonen, bis zu dem Reich der Amazonen kam, das an der Mündung des Flusses Thermodon lag. Dieser Fluß, wie wir gleich bewiesen wird, befindet sich nicht in der Region des Schwarzen Meeres, sondern es handelt sich um den großen Fluß Amazoner der in Brasilien sich befindet..! Herakles, genauso wie Jason mit seine Argonauten und später Odysseus reisten nach Westen und nicht nach Norden, wie die Geographen aus Milesos falsch berichteten, entweder wegen Ignoranz oder weil die jenigen, die die neuen Wege im Meer entdeckten, erhielten sie wahrscheinlich als großes wertvolles Geheimnis. Die amerikanische Archäologin und Rechtsanwältin Henrietta Mertz ("Wine dark see", Chicago 1965) und ("Atlantis" 1976) entwickelte eine interessante Theorie über die Reisen der Argonauten und des Odysseus, gebaut auf die Erzählungen von "Argonautika" des Apollonios Rhodios und auf die homerische "Odyssee". Schließlich die großen archäologischen Entdeckungen von H. Schliemann haben bereits bewiesen, daß hier auf gar keinen Fall um ein Mythos. sich handelt sondern um eine historische Tatsache, wenn auch in prähistorischen schwerdefinierbaren Zeit, jedoch eine wahre Erzählung..! Diese Theorie wurde erst 1966 in der 37.te Internationales Kongreß der Amerikanisten in Mar de la Plata ( Argentinien ) präsentiert.: In der homerische Theologie (840 und 955-960) man liest über einen Fluß, den größten aller Flüsse, namens Okeanos , der einer kreisender Strom ist (!!!), wie auch in Orphica Frag. XLIV und XLV wie in Anekdoton XXXI (31) wird erzählt. Okeanos heißt heute Ozean, aber das war kein Meer..! Es ist klar, daß es sich um den berühmten Golf Stream sich handelt, der kreist in Atlantik wie ein Riesiger Fluß im Meer..! In dem Report der amerikanische Ethnologie Smithsonian ( The Thomas Report 12/ 1890) sieht man Bilder einer Menge von Ruinen in Amerika, die einwandfrei griechischer Herkunft sind. Leider (!?!) diese Ruinen gibt es nicht mehr , aus immer welche Gründe, die wir hier nicht näher kommen möchten.... Auf der Seiten 421-500 des o.g. Buches sind Grundrisse und Zeichnungen von Gebäude mit perfekten geometrischen Rhythmus. Keine von diesen ist indischer oder sonst einer Herkunft..! Viele dehnen sich bis zu 130 Meter Durchmesser und ein sogar 550 Meter. In einer anderen Seite sieht man das Photo eines Grabes , der genau wie der von Atreus in Mykene aussieht, mit Bodendurchmesser 55 Meter..! Viele alte Ruinen waren, nach Informationen von Mertz, auf der Felder von Mississippi, von Ohaio und in Tenessy, die kurioserweiser wurden nach ihre Veröffentlichung sofort vernichtet ..! Alle diese Werke waren nicht von den Einheimischen gebaut worden, sondern sie sind viel ältere. "Als 1936 - schreibt Mertz - der Damm des Flusses Cuberland im Bau war ( heute die ganze Region ist unterm Wasser ) der Direktor der Baugesellschaft berichtete an der Regierung, daß dort die Ruinen eines großen Tempels aus Steine sind. Leider keiner hat sich interessiert das Werk zu schützen oder mindestens zu studieren, photographieren und archivieren.! Das Wasser bedeckte die Ruinen..! Andererseits, enorme Menge Geld hat sich gesammelt, um verschiedene Ägyptische Bauwerke zu schützen und zu transportieren während der Bau des Assuan-Damms..! Es ist Unglaublich, aber in Süd Amerika gibt es auch Städte mit alt griechischen Namen.! Hiermit zählen aber nicht die mit Endung -polis (=Stadt), wie z.B. Indianapolis, Dianopolis, Pendapolis die unzählig sind in einer Minnenregion des zentralen Brasiliens, so genannte Minas Gerais und Matto Grosso. Die Mehrheit dieser Namen sind uns bekannt nur durch die alte Geschichte und Literatur, Namen also, die den strengen Katholiken des 16.ten und 17.ten Jahrhunderts aus Spanien, Portugal oder Holländer ziemlich unbekannt waren. Außerdem, wer von denen hätte gewagt die neuentdeckten Städte mit "heidnischen" Namen des unchristlichen Altgriechentums zu benennen..? Es sind Namen, die Jahrtausend überliefert wurden, wenn auch manchmal mit veränderten Aussprache: Ephyra ( Efura, 58 W. 5 N.) auf die Grenze zwischen britische Guyana und Surinam, einige Meilen von New Nickerie Ephyra entfernt. Ephyra war der ursprünglicher Name von Korinthe, wo die Ahnen von Glaukos geboren waren, nach seine Erzählung an Diomedes... Fedra ( Faidra ) etwa 30 Meilen von Paramaribo entfernt in Surinam. Fedra war die Tochter des Königs von Kreta Minos, die jüngere Schwester Ariadnes und Theseus zweite Frau... Ipolitos ( IppolutoV, 44 W. 18 S.) Hippolytos war der Sohn Theseus und der Königin der Amazonen Hippolyte. Thetis ( QetiV ) Es ist ein Bucht an der Ecke des Capes Horn. Thetis war eine Meeresgöttin und hier finden wir ihren Namen nicht in einer Stadt, sonder in einem Bucht. Sie war die Mutter von Achilles und Gattin des Peleus, der auch als Argonaut mit Jason nach Kolchis kam. In der Hochzeit von Peleus und Thetis die Göttin Eris, die nicht eingeladen war, warf das goldene Apfel zwischen den Gästen, das die Ursache war für den trojanischen Krieg... Laris ( Larissa ) Ein kleines Dorf östlich von Cuzco. Larissa war eine Tochter königlicher Familie, die ihren Namen auch einer griechischen Stadt geschenkt hat. Dort wurde Polyphemos, Sohn des Eilatos, geboren, der auch zu den Argonauten zählt. Armonia ( Armonia, 51...W. 24 S) Harmonia war die Gattin Kadmos. In ihren Hochzeit Hera schenkte ihr eine Halskette und einen Schleier. Diese Geschenkte brachten viel Unglück an die Generationen, die sie geerbt hatten. Diese Geschichte befindet sich auch in den Mythos der Inkas..! Olympia ( Olumpia, 48 W. 20 S. ) Haus der Götter.. Macarani ( 48 W. 16 S.) Stravon (12.3.17-19) sagt, daß die Makarones unweit von Tiberani leben, dort wo auch Argo war in der Region Macarani am "Buckel von Brasilien ". Er schreibt auch, daß sie Nachbarn der Halyben sind, die in Minen arbeiten. (Halyps- gen. Halybos: Caluy- CaluboV = Gußeisen) Crateus ( KrataioV, 40 W. 5 S. ) Nach Stravon Kratäos war ein berühmte Minen- Mechaniker und dieser Ort befindet sich inmitten von Minen... Ataleia ( 42. W. 8 S. ) Es gibt zwei Städte mit dem gleichen Namen. Die eine in der Nähe der Grenzen Brasiliens, Kolumbiens und Peru am Ufer des Amazonas bei Benjamin Constant und die andere bei Ucayali über Pucalpa. Stravon (14.4.1) schreibt daß es so eine Stadt gibt und ihre Name ist der Name ihres Gründers Attalos Filadelpheus, der auch die kolonialisierung Corycus führte. Philadelphia ( Filadelfia, 48 W. 8 S. ) Es gibt noch eine Philadelphia (68 W. 12 S. ) in der Nähe der Grenzen Boliviens und Peru. Der Name ist auch dem Attalos Filadelpdeus zu verdanken. Solimoes Das ist der Name des oberen Amazonas, zwischen Tabatinga und Coari. Der Name Solymen ist sehr oft zitiert (Homer, Pindaros, Stravon, Herodotos, Apollonios Rhodios, Apollodoros, u.v.a.) Es war scheinbar kein anderes Volk so wichtig, daß so viele Details überliefert worden sind. Glaukos sprach mit Diomedes über den König Lykos

makedonien

Die Makedonen Nach Hesiod (um 700v. Chr. ) und Herodot (um 484- etwa 425v. Chr. ) waren ein griechischer Stamm der Dorer und sprachen einen eigenen griechischen Dialekt Das Herrschaftsymbol der Makedonischer Dynastie war der Sonnenstern mit bis zu sechzehn Strahlen , ein Motiv , mit dem viele der prachtvollen Goldfunde im Grab Philipps II gescmueckt waren. Doch auch andere nehmen dieses altgriechische Nationalsymbol unberechtigt fuer sich in Anspruch , so die von der Europaeischen Union nicht anerkannte Republik Skopje die fruehre jugoslawische Teil-Republik "Makedonien". Griechenland und die europaeische Union haben heftig gegen dieses Plagiat von Seiten der Republik Skopje reagiert, die den Sonnenstern der griechischen Dynastie der Makedonen nicht nur gleichsam als Staatswappen in ihrer Fahne fuehrt , sondern damit auch siet 1993 die Auto-kennzeichen der Stadt Skopje schmueckte. Das Vorgehen der R. Skopje zielt auf territoriale Expansion ab, eine Intention , die eindeutig aus der Praeambel ihrer Verfassung hervorgeht. Darin bezieht sich Skopje auf die Beschuesse der Antifaschistischen Volksbefreiungsversammlung von 1944, die klar und deutlich eine Ausdehnung ihres Gebiets auf Gr. Bulgarien Albanien postuliert. In den Artikeln 3.68 und 74 der Verfassung heisst es sogar , dass das Parlament in Skopje ueber die Veraenderung der Grenzen entscheiden darf. Eindeutlicher koennen Expantionsgelueste nicht formuliert werden. Nicht ohne Grund bildet die Republik Skopje auf ihrem Ein Denar Schein (der jedoch nie in Umlauf gebracht wurde ) das Wahrzeichen der Stadt Thessaloniki ab, ( ton lefko Pyrgo ) was berechtigte Aengste vor einem zweiten gefaehrlichen krisenherd auf dem Balkan erzeugt. Den Gipfel der Dreistigkeit dokumentierte eine in Skopje herausgegebene Karte von "Gross-Makedonien" , von deren Inhalt sich die politisch Verantwortlichen in der Republik bis heute nicht distanziert haben.. Die Karte vereint alle vier geographischen Teilraueme zu einem Gross Makedonien mit der griechischen Metropole ...Thessaloniki als Hauptstadt.... Nach den Balkan Kriegen 1912-13 hatten sich die Drei-Länder-Allianz ( Griechenland, Serbien und Bulgarien) von den osmanischen Besetzern befreit. Das Gebiet Makedonien wurde nach vielen Bürgerkriegen wie folgt aufgeteilt: Griechenland bekam das heutige Gebiet Makedonien mit Zugang zur Ägäis, welches ca. 51% des geografischen Makedoniens ausmachten und ca. 90% des antiken Makedoniens. Etwa 38% bekam Serbien (später Jugoslawien) und ca. 9% fielen an Bulgarien. Ein kleiner Landstreifen von 2% westlich des Prespa - Sees ging an Albanien. Mit der Statistik aus dem Jahre 1926 laesst sich der Bevoelkerungsanteil im gesamten eindeutig belegen : 1341000 Griechen (90% PROZENT) 91000 Juden und andere Minderheiten(6% prozent ) 77000 Slawen (serben u Bulgaren)und 2000 Tuerken. Von diesen dreigeteilten Regionen des geografischen Makedoniens wurde nur der griechische Teil mit dem administrativen Namen Makedonien benutzt (Geniki Dioikisi Makedonias, General Administration von Makedonien). Zusätzlich wurde dieses Gebiet in Zusammenhang mit der Region Thrakien auch "Nordgriechenland" bezeichnet. Bis heute hat sich diese Bezeichnung erhalten, heute noch gibt es den Minister für Makedonien-Thrakien. Der serbische (jugoslawische) Teil wurde erst Südserbien benannt, später dann Vardaska Banovina (Provinz von Vardar, Vardar ist ein Fluss in Mazedonoslawien). Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, nachdem die kommunistische Partei Jugoslawien reorganisierte und das Land in einen Föderationsstaat umwandelte, wurde dieser Teil Jugoslawiens intern in "People´s Republic of Macedonia" von dem Marschall Tito (Josip Brosz) benannt. 1963 wurde diese Jugoslawische Republik intern in "Sozialistische Republik Makedoniens" umbenannt. Griechen und neutrale Beobachter nannten diese Gebiete nach den Abkommen von Bukarest (1913) und Neuilly (1919) Griechisch-Makedonien, Serbisch-Makedonien und Bulgarisch-Makedonien. Diese Namensbezeichnungen hatten sich mehr oder weniger etabliert. Der bulgarische Nationalismus: Bulgarische Nationalisten und Fanatiker sowie die "Communist International (COMINTERN)) waren mit der Aufteilung Makedoniens nicht zufrieden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts träumten die Bulgaren von einem "einheitlichen, bulgarischen Makedonien". Sie fingen an die Gebiete Egejska Makedonija (Ägäisches Makedonien-Griecheland), Vardarska Makedonija (Vardar Makedonien, Mazedonoslawien) und Pirin Makedonija (Pirin Makedonien, Bulgarien) zu bezeichnen und für sich zu beanspruchen. Auch die Nationalisten Mazedonoslawiens fingen nach dem Zweiten Weltkrieg an, die Gebiete exakt so zu bezeichnen, Landkarten zu zeichnen und zu veröffentlichen, die alle Gebiete Makedoniens als ein gemeinsames, "einheitliches", Makedonien darstellten. Nach dem Zerfall Jugoslawien proklamierte die Ehemalige Jugoslawische Republik (EJR) Mazedonien seine Unabhängigkeit mit dem Namen "Republika na Makedonija" was so viel wie Republik Makedonien heißt. Man wollte sich nicht Republik Vardar nennen, weil Vardar nichts aussagt und die Region seit 1944 "Makedonija" genannt wurde (aus oben genannten Gründen), aber Makedonien an sich beinhaltet auch die ganze antike, griechische Geschichte Makedoniens. Man wollte den Namen über die 4 Regionen für sich in Anspruch nehmen, sowie die dazugehörige Geschichte. Einen Staat Makedonien im mordenen Sinn gab es noch frueher nie. Griechenland wollte nicht, dass die Skopjener den Namen "Makedonien" monopolisieren, um Gebietsansprüche zu vermeiden und da in Griechenland eine geografische Region mit eigener Administration namentlich "Makedonia" existiert und das antike Makedonien zur griechischen Geschichte gehört. Doch Skopje will mit Mittel der Geschichtsverfaelschung , im Rueckgriff auf Aristoteles und Alexander den Grossen sowie die byzantinischen Slawenapostel Kyrillos (gest. 869) und Methodios (gest. 885 ), die ja alle Griechen waren , aus ihnen Ahnen eine Slawomakedonischen Nation " machen Es gibt ein fortlaufendes Bestreben seitens von FYROM (Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien ? EJR Mazedonien) die antiken Makedonen und das antike Makedonien, welche unumstritten zur griechischen Geschichte gehören und nichts mit den Slawen der heutigen EJR Mazedonien zu tun haben, in Verbindung mit der EJR Mazedonien zu bringen. Mit dieser Geschichtsverfälschung will die EJR Mazedonien einen Anspruch auf griechischen Boden erheben und griechisches kulturelles Erbe an sich reißen. Die echten, antiken Makedonen, welche die Nachkommen der Herakliden waren, haben sich ca. 2000 vor Christus in Makedonien niedergelassen. Sie waren ein Teil einer großen Gruppe, welche zusammen mit den Doriern, Akarnaniern und Ätoliern auf dem Gebiet des heutigen Kastoria (Orestis) angekommen waren. Bezugnehmend auf fundierte Aussagen des „historischen Vaters“ Herodot, hat sich eine kleine Gruppe nach der Aufteilung der oben genannten Gruppen in Makedonien niedergelassen und die makedonische Dynastie gegründet (gegen 2000 vor Christus). Erst ab dem 6.Jahrhundert nach Christus sind die ersten Slawen auf dem geografischen Gebiet Makedonien zu finden. Bis 1944 wurde das Gebiet der EJR Mazedonien „Vardarska Banovina“ genannt und nur durch die widerrechtliche Aneignung des griechischen Namens „Makedonien“ durch den Jugoslawischen Kommunisten Josip Brosz (Tito) kam die EJR Mazedonien zu diesem Namen. Tito benannte diese Region um, weil er die griechische Region Makedonien besetzten wollte um Zugang zur Ägäis zu bekommen. Die heutige, feindliche, aggressive und nur auf Lügen basierende Propaganda seitens der EJR Mazedonien und der skopianischen Diaspora gegen Griechenland und gegen das griechische Makedonien basieren auf diese Tatsache, dass Tito Annexionsbestrebungen gegen Griechenland (Region Makedonien) hatte. Wir, die Hellenen (Griechen) auf der ganzen Welt, die in und außerhalb von Griechenland lebenden Griechen, die Philhellenen und die, die an geschichtliche Gegebenheiten aufrecht erhalten wollen sowie die internationalen Rechte beachten und einhalten, möchten Petition an die oben adressierten Personen und Institutionen präsentieren. Wir bitten alle Griechen und natürlich auch alle anderen Personen, an dieser Petition teilzunehmen um das griechische kulturelle Erbe Makedoniens aufrecht zu erhalten und das Stehlen griechischer Geschichte seitens der EJR Mazedonien zu unterbieten. Mit dieser Petition bringen wir zum Ausdruck, das der Name, die Geschichte und das kulturelle Erbe Makedoniens unumstritten und ohne Zweifel zu Griechenland gehören und das eine entgültige Namensfindung für das Land FYROM den Namen Makedonien nicht beinhalten darf.

Die Makedonen nach Hesiode

Die Makedonen Nach Hesiod (um 700v. Chr. ) und Herodot (um 484- etwa 425v. Chr. ) waren ein griechischer Stamm der Dorer und sprachen einen eigenen griechischen Dialekt Das Herrschaftsymbol der Makedonischer Dynastie war der Sonnenstern mit bis zu sechzehn Strahlen , ein Motiv , mit dem viele der prachtvollen Goldfunde im Grab Philipps II gescmueckt waren. Doch auch andere nehmen dieses altgriechische Nationalsymbol unberechtigt fuer sich in Anspruch , so die von der Europaeischen Union nicht anerkannte Republik Skopje die fruehre jugoslawische Teil-Republik "Makedonien". Griechenland und die europaeische Union haben heftig gegen dieses Plagiat von Seiten der Republik Skopje reagiert, die den Sonnenstern der griechischen Dynastie der Makedonen nicht nur gleichsam als Staatswappen in ihrer Fahne fuehrt , sondern damit auch siet 1993 die Auto-kennzeichen der Stadt Skopje schmueckte. Das Vorgehen der R. Skopje zielt auf territoriale Expansion ab, eine Intention , die eindeutig aus der Praeambel ihrer Verfassung hervorgeht. Darin bezieht sich Skopje auf die Beschuesse der Antifaschistischen Volksbefreiungsversammlung von 1944, die klar und deutlich eine Ausdehnung ihres Gebiets auf Gr. Bulgarien Albanien postuliert. In den Artikeln 3.68 und 74 der Verfassung heisst es sogar , dass das Parlament in Skopje ueber die Veraenderung der Grenzen entscheiden darf. Eindeutlicher koennen Expantionsgelueste nicht formuliert werden. Nicht ohne Grund bildet die Republik Skopje auf ihrem Ein Denar Schein (der jedoch nie in Umlauf gebracht wurde ) das Wahrzeichen der Stadt Thessaloniki ab, ( ton lefko Pyrgo ) was berechtigte Aengste vor einem zweiten gefaehrlichen krisenherd auf dem Balkan erzeugt. Den Gipfel der Dreistigkeit dokumentierte eine in Skopje herausgegebene Karte von "Gross-Makedonien" , von deren Inhalt sich die politisch Verantwortlichen in der Republik bis heute nicht distanziert haben.. Die Karte vereint alle vier geographischen Teilraueme zu einem Gross Makedonien mit der griechischen Metropole ...Thessaloniki als Hauptstadt.... Nach den Balkan Kriegen 1912-13 hatten sich die Drei-Länder-Allianz ( Griechenland, Serbien und Bulgarien) von den osmanischen Besetzern befreit. Das Gebiet Makedonien wurde nach vielen Bürgerkriegen wie folgt aufgeteilt: Griechenland bekam das heutige Gebiet Makedonien mit Zugang zur Ägäis, welches ca. 51% des geografischen Makedoniens ausmachten und ca. 90% des antiken Makedoniens. Etwa 38% bekam Serbien (später Jugoslawien) und ca. 9% fielen an Bulgarien. Ein kleiner Landstreifen von 2% westlich des Prespa - Sees ging an Albanien. Mit der Statistik aus dem Jahre 1926 laesst sich der Bevoelkerungsanteil im gesamten eindeutig belegen : 1341000 Griechen (90% PROZENT) 91000 Juden und andere Minderheiten(6% prozent ) 77000 Slawen (serben u Bulgaren)und 2000 Tuerken. Von diesen dreigeteilten Regionen des geografischen Makedoniens wurde nur der griechische Teil mit dem administrativen Namen Makedonien benutzt (Geniki Dioikisi Makedonias, General Administration von Makedonien). Zusätzlich wurde dieses Gebiet in Zusammenhang mit der Region Thrakien auch "Nordgriechenland" bezeichnet. Bis heute hat sich diese Bezeichnung erhalten, heute noch gibt es den Minister für Makedonien-Thrakien. Der serbische (jugoslawische) Teil wurde erst Südserbien benannt, später dann Vardaska Banovina (Provinz von Vardar, Vardar ist ein Fluss in Mazedonoslawien). Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, nachdem die kommunistische Partei Jugoslawien reorganisierte und das Land in einen Föderationsstaat umwandelte, wurde dieser Teil Jugoslawiens intern in "People´s Republic of Macedonia" von dem Marschall Tito (Josip Brosz) benannt. 1963 wurde diese Jugoslawische Republik intern in "Sozialistische Republik Makedoniens" umbenannt. Griechen und neutrale Beobachter nannten diese Gebiete nach den Abkommen von Bukarest (1913) und Neuilly (1919) Griechisch-Makedonien, Serbisch-Makedonien und Bulgarisch-Makedonien. Diese Namensbezeichnungen hatten sich mehr oder weniger etabliert. Der bulgarische Nationalismus: Bulgarische Nationalisten und Fanatiker sowie die "Communist International (COMINTERN)) waren mit der Aufteilung Makedoniens nicht zufrieden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts träumten die Bulgaren von einem "einheitlichen, bulgarischen Makedonien". Sie fingen an die Gebiete Egejska Makedonija (Ägäisches Makedonien-Griecheland), Vardarska Makedonija (Vardar Makedonien, Mazedonoslawien) und Pirin Makedonija (Pirin Makedonien, Bulgarien) zu bezeichnen und für sich zu beanspruchen. Auch die Nationalisten Mazedonoslawiens fingen nach dem Zweiten Weltkrieg an, die Gebiete exakt so zu bezeichnen, Landkarten zu zeichnen und zu veröffentlichen, die alle Gebiete Makedoniens als ein gemeinsames, "einheitliches", Makedonien darstellten. Nach dem Zerfall Jugoslawien proklamierte die Ehemalige Jugoslawische Republik (EJR) Mazedonien seine Unabhängigkeit mit dem Namen "Republika na Makedonija" was so viel wie Republik Makedonien heißt. Man wollte sich nicht Republik Vardar nennen, weil Vardar nichts aussagt und die Region seit 1944 "Makedonija" genannt wurde (aus oben genannten Gründen), aber Makedonien an sich beinhaltet auch die ganze antike, griechische Geschichte Makedoniens. Man wollte den Namen über die 4 Regionen für sich in Anspruch nehmen, sowie die dazugehörige Geschichte. Einen Staat Makedonien im mordenen Sinn gab es noch frueher nie. Griechenland wollte nicht, dass die Skopjener den Namen "Makedonien" monopolisieren, um Gebietsansprüche zu vermeiden und da in Griechenland eine geografische Region mit eigener Administration namentlich "Makedonia" existiert und das antike Makedonien zur griechischen Geschichte gehört. Doch Skopje will mit Mittel der Geschichtsverfaelschung , im Rueckgriff auf Aristoteles und Alexander den Grossen sowie die byzantinischen Slawenapostel Kyrillos (gest. 869) und Methodios (gest. 885 ), die ja alle Griechen waren , aus ihnen Ahnen eine Slawomakedonischen Nation " machen

simonos petra

Simonos Petra erscheint tatsaechlich als architektonisches Meisterwerk und wird als athonischer "Potala" gerόhmt, als Bau, der nur noch in der Klosterburg des Dalai Lama zu Lahsa eine Entsprechung fδnde. Bilder,selbst die besten Darstellungen geben den Eindrόck den dieses Kloster auf den Reisende macht, nur magelhaft und unvollkommen wieder. http://www.inathos.gr/athos/uk/mones/ref0101.htm http://www.athos-siegen.de/Berg_Athos/berg_athos.html) http://poseidon.csd.auth.gr/athos/ Das gilt vor allem fόr den Blick,der sich dem Besucher vom obersten Stockwerk des Gebδudes aus bietet:die Mauern, die Felshδnge, die Wδlder und schlieίlich das schillernde blaugrόnne Meer ( vor sich sieht man nur das Meer ) zwinchen Athos und Sithonia. Auf der Westlichen Seite von Athos gibt es seltener Sandstrδnde die Kόste ist von Buchten ausgezackt und von Vorgebirgen όberwφlbt auf denen die Klφster errichtet wurden. Der Weg entfernt sich oft vom Meer , klettert Hδnge hinauf um eine Schlucht zu umgehen und fδllt wieder zum Ufer hinab. Auf diesem Kόstenstreifen liegen hintereinander die drei eindrόckvollsten Athosklφster : Simonos Petras, Gregoriou, Dionisiou. Auf der Spitze einer Felsnadel oder auf einem Vorsprung am Meer, vermitteln sie noch mehr als die anderen den Eindrόck einer Architektur,des Klosters,das zwinschen Himmel und Erde hδngt. Diese bauliche kόhnheit an die Grenzen des Mφglichen hatte natόrlich ihren Sinn und Grund: Sie sollte den Mφnchen den bestmφglichen Schutz vor den Beutezόgen der Piraten und dem Begehren der Tόrken gewδhren. Der Rest ergibt sich aus dieser Grundvoraussetzung: Da der Innenhof aus Grόnden der Prioritδt fόr die Mφnche reseviert blieb muίte man den fόr die Mannschaft bestimmten Platz auίerst knapp kalkulieren,eine Anzahl Zellen όber... dem Abgrund bauen und sie durch Stege miteinander verbinden. Betrachtet man Simonos Petra von dem oberhalb gelegenen Weg όber die Felsen aus,seine Mauern ragen zehn Stockwerke hoch auf einer Felsnadel empor,die man damals weder verbreiten noch abflachen konnte. Man muίte, um dorthin zu gelangen,die φstliche Schlucht mit Hilfe einer ....Arkadenbrόcke όberwinden. An den Mauern entlang fόhren Stege-vier an den Ecken und sieben im mittleren Teil-,die zwar solide befestigt und mit einem Schutzgitter versehen sind,aber trotzdem einen zerbrechlichen Eindrόck machen,vor allem wenn der Wind weht. Bedenkt man daί die Steinen einzeln hinaufgetragen wurden, dann wird einem klar,daί Unfδlle passieren und zahlreiche Arbeiter den Bau des Klostres mit ihrem Leben bezahlen muίten. Der Bauherr, Simon Petrus,ein Eremit von Athos hatte er mehrere Nδchte hintereinander όber der Felsnadel einen Stern leuchten sehen und erkannt,daί Gott ihm auf diese Weise den Ort bezeichnete,an dem er seinen Traum verwirklichen sollte. Dieser schwindelerregende Anblick des Abgrundes hoch oben von den Stegbrόcken aus und die beδngstigende Lage zwinschen Himmel und Erde,sie verleihen der Atmosphδre von Simonos Petra etwas Militδrisches. Hinter sich,jenseits der Schluchten sieht man,eine wόste Gebirgslandschaft,die bis zum Gipfel des Athos reicht. Mann kφnnte sich in einer Festung wδhnen,in der Soldaten Mφnche die Grenzen eines feindlichen Landes beobachten. Soldatenmφnche oder besser Wachhabende Mφnche,hielten Wache vor den Stufen des byzantinischen Imperiums gegenόber den Wόsten Anatoliens,den Hochebenen Kappadokiens,und den Bergen Armeniens. (Keinasien-Kappadokien, das Land wo die wichtigsten Kirchenvδter geboren wurden,wie der Heilige Basileus gilt als Mutterboden des fruehren Christentums) In den Sprόchen der Athosvδter hieίt es: "Wir sind wie Soldaten.Athos ist nicht das Paradies sondern eine Kampfstδtte".

Ich bin dreimal auf dem Berg Athos gewesen

Ich bin dreimal auf dem Berg Athos gewesen. Als Neugieriger betrat ich vor Jahren zum ersten mal den Moenchsberg und seither hat mich die Faszination dieser Welt nicht losgelassen. Ein Freund von mir ein Architekt der gerade von Athos zurueckgekam, zeigte mir Fotos. Es zeigte(eines von ihnen) ein Kloster mit massiven,hohen Mauern, das auf einer Felskuppe thronte und von dem, zahlreiche freischwebende Leitern an den Mauern entlang nach unten fuehrten. Fels und Baumasse gingen ineinander. Es war das Kloster Simonos Petra,dieses... einmalige Monument. Fels und Baumasse gingen ineinander. Das Photo hinterlie$ in mir einen unvergesslichen Eindruck. Der blo$e Anblick dieses Photos machte mir Lust, auf der Stelle nach Athos aufzubrechen. Das erste Kloster,in dem ich die Nacht verbracht habe,war das Kloster Koutloumousiou,einen dessen Name auf einen Prinzen zurueckzufuehren ist und das in der Nahe des Dorfes Kayaes,des Hauptortes von Athos liegt. KOUTLOUMOUSIOU Kloster: ein mittelalterliches Byzantinisches Bild : http://www.inathos.gr/athos/uk/mones/ref0128.htm Die Allheilige als Hueterin und Beschuetzerin des Kloesters KOUTLOUMOUSOIY Die Kloester auf Athos tragen alle anschauliche Namen: Vatopediou (das Kind mit dem Himbeerstrauch ), Xiropotamou ( der Trockene Flu$) Esphigmenou (der eingesclossene ), Zografou ( das Kloster des Malers ) Chilandariou ( Kloster der Tausend) IVIRON, ( das Kloster der Iberer ). Andere haben ihre Namen von denen, denen sie geweiht sind: dem Allmaechtigen ( Pantokrator ), dem Heiligen Paulus ( Agios Pavlos ), dem Simon Petrus ( Simonos Petra ), dem siegreichen Kreuz ( Stavronikita ). Wenn das Kloester Koutloumousioy von ferne zwischen den Baeumen austaucht,erinnert es eher an einen befestigen Bauernhof,als an ein Kloster. Viele Athoskloester sehen so aus mit ihren hohen und massiven Mauern,die von engen Fenstern durchbrochen werden,und ihren freischwebenden Balkonen,die wie wachtuerme aussehen sowie den schweren Toren die bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen werden. http://www.inathos.gr/athos/uk/mones/ref0083.htm Jedes Kloster ist wie ein eigenes byzantinisches Staedtchen: Dieser Eindruck verstaerkt sich noch, wenn man den Innenhof des Klosters betritt. Es hat sein eigenes Zeitverstaendnis, seine innere Geschichte,seine eigenen Besitztuemer,einen eigenen Lebensrhythmus, seine unschaetzbaren Reliquien und geheimnisvolle Kunstschaetze,deren Schoenheit bis heute viel zu wenig gewuerdigt worden sind. Die Arkadengaege,die Zellen,die Speicher und Vorratskammern umgeben eine in sich gekehrte geschlossene Welt. Mauern und Kreuzkuppelkirchen sind dunkelrot in der Farbe des Blutes Christi angemalt mit freistehendem Katholikon -die Hauptkirche in der Mitte umgeben von Beinhaeusern und Phialen,die fuer Waschungen und Taufen bestimmt sind und Trapeza (der Speiseraum) gegenueber der Kirche Zellen und Wirtschaftstrakten ringherum. Das Hofgeviert mit den Wohn und Wirtschafts rauemen gliegert sich um einen zentralen Andachtsort.Andere sind blau,in der Azurfarbe des Himmels oder der Fluegel der Cherubim. KOUTLOYMOUSIOY KLOSTER: perso.wanadoo.fr/photolr/gatos8.html Russikon: Der reiche Schmuck und die Kunstgegen stände sind schon wirklich beeindruckend. http://perso.wanadoo.fr/photolr/gatos7.html IVIRON KLOSTER: Panaghia Portaitissa Kapelle http://www.inathos.gr/athos/uk/mones/ref0073.htm Christus Pantokrator: http://www.inathos.gr/athos/uk/mones/ref0090.htm KOUTLOYMOUSIOY KLOSTER: HTTP://perso.wanadoo.fr/photolr/gatos7.html HTTP://perso.wanadoo.fr/photolr/gatos8.html

Ich bin schon seit 6 Jahren Pilger am heiligen Berg Athos

Wir sind auf der suche nach Reiseberichten , Erzaehlungen, Webseiten , Zeitschriftenartikeln, Buecher-Titeln ueber die wichtigsten Pilgerfaehrten ( Athos, Tinos, Patmos, Sinai, die Kloester Arkadiens u.s.w) der Orthodoxen Welt und Griechenlands von Menschen, die schon dort gewesen sind. Der britische Thronfolger Prinz Charles hielt sich in dieser Woche bereits zum dritten Mal innerhalb von 12 Monaten auf dem Heiligen Berg Athos auf der nordgriechischen Halbinsel Halkidiki auf. Er kam mit einem Privatjet in die Stadt Kavala und wechselte danach auf eine Yacht der Reederfamilie Latsis, die ihn bis zur Mönchrepublik brachte. In den britischen Medien munkelte man wegen der häufigen Griechenlandbesuche von Charles sogar, dass der anglikanische Prinz zum orthodoxen Glauben übertreten könnte. Die griechische Tageszeitung "To Vima" führt historische Argumente für den Hang von Charles auf. Sein Vater Philipp hat griechische Wurzeln und wurde 1921 auf der Insel Korfu als Sohn des Prinzen Andreas von Griechenland geboren, der wiederum der Bruder des damaligen Königs von Griechenland, Konstantin, war. Philipp war ursprünglich orthodox und wechselte nach seiner Heirat mit Königin Elisabeth zum Anglikanischen Bekenntnis. Prinz Charles "erbte" offensichtlich etwas Orthodoxes. Er hat u.a. auch finanziell die Restaurierung des Klosters Vatopediou auf dem Athos unterstützt. Links zu Athos und zu Reiseseiten: http://www.orthodoxfrat.de/seite4.htm http://www.gerneth.com/reisen/athos/index_noscripts.htm#top http://www.weinbacher-wv.de/wwv/2000athos http://www.macedonian-heritage.gr/Athos/monasteries.html Ich bin schon seit 6 Jahren Pilger am heiligen Berg Athos.In diesen Jahren habe ich hier sehr viele Freunde gewonnen und sehr viele Eindrόcke gesammelt.Im Kloster Chilandariou habe wir heuer im Mai Prinz Charles getroffen welcher im Kloster Vadopadiou όbernachtet hat und auch φfter als Pilger den Berg Athos besucht.Die Zeit bei meinem Freund Pater Nikon ist immer eine Zeit der Ruhe und Stille er ist Ikonenmaler und es ist sehr Interessant ihm bei seiner Arbeit zuzuschauen.Fόr Menschen welche sich fόr die Orthodoxie interessieren und Freude an einer herrlichen Landschaft haben ist dieser Berg Athos ein sehr lohnendes Pilgerziel.Auch die grossen Kulturgόter Pilgerwege ,Klosterbauten und Fresken machen einen solchen Aufenthalt zu einem lohnenden Ziel.Eine Reise hierher sollte man aber als Pilgerreise sehen ,fόr Fototouristen sollte auch hier in der Zukunft wenig Platz sein. Es gibt immer Athos-Pilger, mehr als man denkt. Ich kenne Gro$staedter aus Athen,aus Saloniki, moderne Leute,die alle paar Jahre dort ihren Urlaub verbringen, allein,abgeschieden von der Welt, von ihrem Lebenskreis,ihren Sorgen und Aufgaben. Athos ist nicht ein touristischer Ort. Athos ist ein Ort fuer "Eingeweihten". Wer auf Athos geht,der sucht eine Rueckkehr des Geistes ins Vertraute, in die Sicherheit des Ueberlieferten und in den Frieden der Zeitlosigkeit. Eifernde Hysychasten verbannte Kaiser, ehrgeizige Bischoefe,die auf den Blick ueber den Patriarchenthron in Konstantinopel hofften haben von seinen Kloestern aus in die Weltgeschichte eingegriffen. Der Athos ist zwar,schwer zugaenglich wird aber Dank seiner landschaftlichen Gro$artigkeit und den baulichen und geistgeschichtlichen Kostbarkeiten von immer mehr Besucher besucht. Das laegendere Kloster Agia Lavra wird zum Museum fuer Manuskripte eingerichtet. (ein weiteres Heiligtum griechischer Vergangenheit und mittelalterlicher Foermmigkeit ) Keiner ( der dorthin gewesen war ) koennte , soweit ich wei$,dem Einflu$ dieses einzigen Moenchsstaates entziehen. Der Athos,auf dem Russen,Bulgaren und Armenier ihre Kloester unterhalten bleibt das groe$te Museum des Glaubens Griechenlands. http://www.athoskloester.de/html/die_kloster.html