Πέμπτη 10 Απριλίου 2008

Das deutsche Griechenlandbild

Das deutsche Griechenlandbild
Eberhard Rondholz, Journalist
Anlässlich von Staatsbesuchen werden die bilateralen Beziehungen von Gast und Gastgeber in den Kommuniqués in der Regel ausgezeichnet genannt, so war es auch, als Johannes Rau Anfang April 2000 in Griechenland war. Die kleinen Probleme, die es doch immer gibt, wurden ausgespart. Wir brauchen hier diplomatische Rücksichten nicht zu nehmen, können Klartext reden, was die real existierenden Probleme angeht. Zum Beispiel das Problem, das mittelbar etwas zu tun hat mit dem Kranz, den der deutsche Bundespräsident in Kalavryta niedergelegt hat: es gibt immer noch griechische Entschädigungsansprüche aus der Besatzungszeit. "Durch Zeitablauf erledigt", hört man von offizieller deutscher Seite, auf griechischer Seite gibt es eine andere Rechtsauffassung, bekanntlich, und was der Areopag dazu meint, wissen wir mittlerweile: Die Kläger aus Distomon haben Recht bekommen.
Warum in die bilateraleKulturpolitik investieren?
Im Vordergrund aber steht: die Wirtschaftsbeziehungen sind bekanntlich bestens, Hochtief machte blendende Geschäfte in Griechenland, die deutsche Rüstungsindustrie auch, und der deutsche Griechenland-Tourismus boomt. Warum also sich Sorgen machen um das Bild, das die beiden Partnerländer vom je anderen haben, um die Image-Pflege, die auch etwas mit auswärtiger Kulturpolitik zu tun hat - warum also in die bilaterale Kulturpolitik investieren?
Eins scheint jedenfalls festzustehen: der Stellenwert, den die amtierende deutsche Regierung der auswärtigen Kulturpolitik in Richtung Griechenland derzeit beimisst, scheint nicht allzu groß zu sein. Zum Beispiel: zwei Goethe-Institute in Griechenland sind geschlossen worden, und haushaltspolitische Gründe konnten da nicht ausschlaggebend gewesen sein - die Institute von Patras und Chania verursachten für ihre Programmarbeit keine nennenswerten Kosten, wenn man die Einnahmen aus Deutschkursen und Deutschprüfungen dagegensetzt; oder dies: um ein Haar wäre das griechische Programm des deutschen Auslandssenders "Deutsche Welle" eingestellt worden, die diesbezügliche Entscheidung wurde erst in letzter Minute aufgehoben.
Zwei Aktivposten für das Deutschlandbild
Dabei sind sowohl die Arbeit des Goethe-Instituts als auch das griechische Programm der "Deutschen Welle" (DW) Aktivposten, was das Deutschlandbild der Griechen angeht - sie spielten und spielen in der Wahrnehmung Deutschlands hier in Griechenland, wie ich von vielen Griechen immer wieder gehört habe, eine wichtige Rolle. Dies galt besonders für die Zeit von 1967 bis 1974, die Zeit der Obristenherrschaft. In diesen sieben Jahren, in denen die Regierung in Bonn als loyaler Junior-Partner der NATO-Führungsnation USA mehr oder weniger offen die mit NATO-Hilfe installierte Junta unterstützte, war das Goethe-Institut wiederholt Gastgeber für Begegnungen deutscher und griechischer Intellektueller, die sowohl das Obristen-Regime als auch die deutsche Botschaft nicht gerne gesehen haben, um mich sehr vorsichtig auszudrücken. Und das griechische Programm der DW war, noch vor den entsprechenden Programmen von BBC und Radio Moskau, ein wichtiges Forum des griechischen Widerstandes gegen die Junta, sehr zum Ärger der Obristen und der Bonner Regierung - der damalige Leiter des griechischen Programms der DW, Kostas Nikolaou, wurde gemaßregelt.
Otto-Normalverbraucher und sein Griechenlandbild
Immerhin, das Athener Goethe-Institut ist noch da. Griechenland ist dagegen, was seine Bemühungen um sein auswärtiges Image angeht, wesentlich schlechter dran. Es verfügt über keine dem Goethe-Institut vergleichbare Institution, womit ich der griechischen Kulturstiftung nicht zu nahe treten möchte. Nun ist aber für kleine Länder das Image bei den anderen sehr, sehr wichtig, und das Image, das Griechenland in der deutschen Presse genießt, ist in der Regel denkbar schlecht, es gibt darüber Untersuchungen. Dennoch unternehmen die zuständigen griechischen Institutionen ziemlich wenig, an der Verbesserung dieses Bildes zu arbeiten, ich habe, als Journalist, in den letzten zwei, drei Jahren von der griechischen Pressearbeit nichts mehr wahrgenommen, bis auf ein paar völlig nutzlose, dünne Drucksachen alle paar Monate. Die wesentlichen positiven image-bildenden Faktoren sind zur Zeit ganz andere, vor allem die folgenden zwei: Die professionell gestalteten farbigen Anzeigen der Griechischen Zentrale für Fremdenverkehr und des bekannten Anisschnapses mit der "12" auf dem Etikett. Das ägäische Licht, die Kykladen, ein paar antike Tempel, Tavernenstühle vor malerischen Strandkulissen - kurz: Griechenland als Produzent sommerlicher Urlaubsfreuden, so wird es in Deutschland zur Zeit vor allem wahrgenommen.
Das war nicht immer so. Man erinnere sich aber daran, wer die wichtigsten Image-Bildner für Griechenland in den 50er, 60er Jahren waren (ich meine jetzt nicht bei den informierten Intellektuellen): Da war jener amerikanischer Schauspieler in einem Film nach einem griechischen Roman - der fröhliche Anarchist Alexis Sorbas, der Sirtaki tanzt, einen angeblichen griechischen Volkstanz, der extra für Anthony Quinn erfunden wurde. Der Sorbas-Film, der Sorbas-Tanz von Mikis Theodorakis, vielleicht noch das "Buch zum Film" von Nikos Kazantzakis, in dem die Griechen als halbzivilisierte Barbaren dargestellt werden, die einer etwas leichtlebigen Witwe die Kehle durchschneiden oder gierig über die Habe einer im Sterben liegenden alten Frau herfallen - so entstand ein Bild vom modernen Griechen in unseren Köpfen. Und da war noch diese Hafennutte aus Piräus, gespielt von Melina Merkuri - "Sonntags nie", man erinnert sich, und eine weltberühmte Melodie dazu, deren Komponist in Deutschland kaum einer kennt, obwohl man ihn kennen sollte, als Schöpfer einer Menge schöner Kompositionen aus dem Bereich der sogenannten E-Musik. Und da sieht es sowieso schlecht aus: den Namen Skalkotas kennen in Deutschland nur Eingeweihte, und den Namen des Komponisten Mamangakis hat man vielleicht mal im Abspann einer beliebten deutschen Fernsehserie gesehen, er schreibt, um Geld zu verdienen, wie vor ihm schon der Manos Hadjidakis, gelegentlich Filmmusiken.
Unbemerkter Skandal:Aus Roidis wird Jarry
Mit der Literatur steht es nicht viel besser. Nikos Kazantzakis - den kennt man vielleicht noch, als Autor des Romans "Alexis Sorbas". Bekannt sind dann im wesentlichen noch drei Dichter - zwei, weil sie Nobelpreisträger wurden (Jorgos Seferis und Odysseas Elytis), und der dritte hat gerade so etwas wie eine internationale Renaissance erlebt - Konstantin Kavafis. Im übrigen aber kann man als Verleger in Deutschland davon ausgehen, dass die Namen griechischer Schriftsteller nur wenige Eingeweihte kennen, das gilt auch für den Namen Emmanuil Roidis, der einen der bedeutendsten Romane der modernen griechischen Literatur geschrieben hat, ein Stück Weltliteratur, darf man ohne Übertreibung sagen: Die Päpstin Johanna. Vor kurzem erschien nun in Deutschland ein Buch im Handel mit eben diesem Titel. Als Autor stand allerdings der Name Alfred Jarry auf dem Buchdeckel. Aha, dachte ich, hat also auch der Franzose Alfred Jarry eine "Päpstin Johanna" geschrieben, der Stoff hat ja immer wieder bedeutende Autoren angeregt. Doch wenn man das Buch dann aufschlägt, steht auf dem Innentitel der Name des wirklichen Autors, und der Zusatz: aus dem Griechischen übersetzt von Alfred Jarry und Jean Saltas, darunter: aus dem Französischen übersetzt von Klaus Völker. Die deutsche Übersetzung einer französischen Bearbeitung einer Interlinear-Übersetzung aus dem Griechischen - so etwas ist nicht so selten, aber dass der prominente französische Übersetzer quasi zum Urheber des Werks avanciert, als sei erst durch seine Bearbeitung ein bedeutendes literarisches Werk aus dem Roidis-Roman geworden - das ist schon ein kleiner literarischer Skandal: Aber dass man sich als Verleger so etwas leisten kann, das zeigt, wie wenig präsent die neugriechische Literatur in der deutschen Öffentlichkeit offenbar ist.
Negativ-Image mit tiefsitzenden Wurzeln
Gewiss - es gibt in Deutschland eine Menge gebildete Leute, die etwas mehr über Griechenland und seine Kultur wissen, es gibt in großer Zahl (aber in nur sehr kleiner Auflage in der Regel) Übersetzungen griechischer Autoren, in den letzten Jahren gibt es auch vermehrt gute Reisebücher, die den informationshungrigen Touristen kompetent informieren. Aber es gibt auch etwas anderes: es gibt ein tief sitzendes Negativ-Image vom modernen Griechenland, das vor allem im 19. Jahrhundert seine Wurzeln hat, wenn auch nicht nur. Und das hat etwas mit einer verlorenen Illusion, mit einer enttäuschten Liebe zu tun. Die vielen deutschen Intellektuellen, die sich zu Anfang des 19. Jahrhunderts als "Philhellenen" in schwärmerischer Leidenschaft für die Befreiung der Griechen vom Osmanenjoch einsetzten, waren plötzlich zutiefst enttäuscht, als nach der Befreiung Griechenlands ihnen ein Neugrieche entgegentrat, der ihren eigenen romantischen Vorstellungen herzlich wenig glich.
Der Fall Fallmerayer undseine Auswirkungen
Und dann kam einer, der dieser Enttäuschung wortreich Ausdruck verlieht, Fallmerayer hieß der Mann, dessen Namen in Griechenland fast jeder kennt, nur lesen tut ihn keiner, und dabei wäre es gut, seine Schriften sorgfältig zu studieren, denn der Mann hat das Bild vom Neugriechen in den deutschsprachigen Ländern nachhaltig geprägt. Heute liest ihn auch in Deutschland keiner mehr, aber seine Thesen haben in vielen Schriften anderer Autoren ihren Niederschlag gefunden, wurden immer wieder reproduziert, bis heute. Weniger wichtig ist dabei das, was er über den von ihm konstatierten Untergang der griechischen "Rasse" verfasst hat, als seine Auslassungen über den Kampf zwischen katholischem Abendland und orthodoxem Osten. Wobei die christlich-orthodox geprägten Länder für ihn den Abgrund alles Bösen und Schlechten darstellen, er ortet im orthodoxen Russland eine "Vertierung und Versumpfung des menschlichen Geschlechts", die lateinische Zivilisation müsse deshalb kämpfen gegen die "bleierne Orthodoxie von Byzanz", und die ist für ihn ein nie schlafender Feind. Dass es Fallmerayer da hauptsächlich um den Feind in Moskau ging, ändert nichts an der Tatsache, dass das anti-orthodoxe, aus einem katholischen Milieu stammende Vorurteil auch auf die anderen orthodoxen Länder projiziert wurde und wird. Das Gerede von der griechischen Sonderrolle im Balkankrieg, die etwas mit der griechisch-serbischen konfessionellen Verbundenheit zu tun habe, kommt nicht von ungefähr.
Es war aber nicht nur der genannte Fallmerayer, der Vorurteile über das moderne Griechenland in die Köpfe gebracht hat. Das antibyzantinische Vorurteil haben auch Historiker wie Georg Stadtmüller transportieren helfen, der den Niedergang von Byzanz auf "rassische Entartung" zurückführte. Überhaupt hat Griechenland bis heute unter (wissenschaftlich) unhaltbaren Negativ-Urteilen über alles Byzantinische zu leiden. Dabei war Byzanz ein wohlorganisiertes Staatswesen mit einem hochentwickelten Rechts- und Wirtschaftssystem, wie anders hätte dieses Reich sonst das ehrwürdige Alter von 1000 Jahren erreichen und das klassische hellenische Erbe bewahren und weitergeben können.
Die "Abendland-Ideologie"und ihr langes Leben
Bei all diesen Vorurteilen spielt der alte religiöse Gegensatz Katholizismus und Orthodoxie bis heute eine nicht zu unterschätzende Rolle. In säkular verkleideter Form findet er sich in dem in der Neuzeit gern beschworenen Gegensatz Abendland-Osteuropa wieder. Da wird eine Grenze aufgerichtet, die mit den übrigen orthodox geprägten Ländern Europas oft auch Griechenland als nicht zum Abendland gehörig ausgrenzt. So konnte man vor ein paar Jahren wiederholt in deutschen Zeitungen, z.B. in der "Süddeutschen Zeitung", lesen, Griechenland habe in Europa nichts zu suchen, weil es als orthodoxes Land so wichtige abendländische Entwicklungen wie Renaissance und Aufklärung nicht mitgemacht habe. Dazu ein etwas älteres Zitat: "Die Grenze zwischen Asien und Europa liege dort, wo die orthodoxe Kirche aufhöre. Denn nur das Gebiet diesseits dieser Grenze habe an der europäischen kulturellen Entwicklung und all ihren großen Begebenheiten, wie der Reformation, der Renaissance usw. Anteil gehabt." Dieses Zitat stammt aus dem Jahr 1942, es ist eine Äußerung von Adolf Hitler. Natürlich hat der Journalist der Süddeutschen Zeitung seine Erkenntnisse über Europas Grenzen nicht von Adolf Hitler bezogen, das Zitat soll nur zeigen, wie weit verbreitet diese Abendland-Ideologie war und ist.
Vorurteile über die modernen Griechen werden in Deutschland selbst noch durch die Trivialliteratur transportiert. So hat auch der in Deutschland bis heute in Massenauflagen verbreitete Karl May mit seinen Kara ben Nemsi-Romanen zu einem negativen Griechenland-Bild beigetragen - in seinen Balkan-Büchern tauchen Griechen ausschließlich als verschlagene, tückische Individuen auf, als schmuddelige, betrügerische Spelunkenwirte, die vor keinem Verbrechen zurückschrecken, und man sollte die Wirkung der Trivialliteratur nicht unterschätzen.
Eine Insel auf demzerrütteten Balkan
Was die merkwürdigen, romantischen Hellas-Schwärmereien von Autoren wie Gerhart Hauptmann oder Erhart Kästner angerichtet haben, davon soll hier nicht die Rede sein, sie haben jedenfalls auf ihre Weise zu einem ziemlich schiefen Griechenland-Bild beigetragen. Alles nicht so schlimm, mag man einwenden, zur Zeit steht Griechenland mit seiner Reform-Regierung unter der Führung des Modernisierers Simitis insgesamt gut da, die ewigen griechisch-türkischen Querelen scheinen beigelegt zu sein, der Konflikt zwischen Athen und Skopje ebenso, mit Albanien hat man sich über die Wanderarbeiterfrage geeinigt, für böse antigriechische Kommentare findet die deutsche Presse z.Z. wenig Anlass. Vor allem: Griechenland ist wirtschaftlich und politisch eine Insel der Stabilität in der Balkan-Region, und von der Ausgrenzung Griechenlands aus Europa ist im Moment keine Rede mehr.
Interkultureller Dialog ist Gebot der Stunde
Aber das kann sich alles schnell wieder ändern. Umso wichtiger ist der interkulturelle Dialog, nicht nur in den bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und Deutschland. Von den Regierungen sollte man hinsichtlich der Pflege der wechselseitigen Kulturbeziehungen nicht allzu viel erwarten. Die Initiative der Intellektuellen, nicht zuletzt der Pädagogen, ist hier gefragt, sie sollten sich um den Abbau von Stereotypen und Missverständnissen bemühen. Wobei man sich über schnelle Erfolge keine Illusionen machen sollte. Es gehört zur Natur des Vorurteils, dass es tief sitzt und keinen rationalen Hintergrund hat, das unterscheidet das Vorurteil vom Urteil. Arbeiten wir also daran, auch in den deutsch-griechischen Kulturbeziehungen, die Urteilskraft über das Vorurteil siegen zu lassen. Wechselseitige Information vermag doch eine ganze Menge, und ich erinnere in diesem Zusammenhang an die erfolgreichen Bemühungen des Georg-Eckert-Instituts in Braunschweig um bessere wechselseitige Informationen in polnischen und deutschen Schulbüchern. Ein fruchtbarer Ansatz, es gibt solche Bemühungen inzwischen auch für eine ganze Reihe anderer Länder. Patentrezepte aber gibt es nicht. Nur soviel: der von Samuel Huntington konstatierte (wenn nicht gar propagierte) "Kampf der Kulturen" sollte nicht das letzte Wort in den Beziehungen der Völker sein. Das Gebot der Stunde ist der interkulturelle Dialog.
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Eberhard Rondholz
Eberhard Rondholz war von 1973 bis zum Frühjahr 2000 als Rundfunkredakteur beim WDR in Köln tätig. Er studierte Geschichte, Politische Wissenschaft und Neugriechische Philologie in Bonn, Köln und Athen. Er publizierte u.a. zur Geschichte und Politik der Balkanländer. Herr Rondholz ist Autor von Rundfunk- und Fernsehfeatures, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen über Politik und Kultur in Griechenland. Eines seiner Spezialgebiete sind Fragen der deutschen Okkupationspolitik in Griechenland. Eine seiner jüngsten Arbeiten dazu erschien unter dem Titel "Rechtsfindung oder Täterschutz? Die deutsche Justiz und die Bewältigung des Besatzungsterrors in Griechenland." Veröffentlicht wurde diese Arbeit im Buch "Von Lidice bis Kalavryta" von Loukia Droulia und Hagen Fleischer, Berlin 1999. Eberhard Rondholz hielt sich mehrfach über einen längeren Zeitraum in Griechenland auf. Im April 1994 sprach er im Athener Goethe-Institut zum Thema "Das Griechenlandbild in den deutschen Medien". Dieser Vortrag ist in einer Tagungsdrucksache des Goethe-Instituts enthalten. In einem Aufsatz setzt er sich mit den in seinem Vortrag angesprochenen "abendländischen" Stereotypen ausführlich auseinander. Vgl.: Abendlaendische Visionen. Alte Ordnungsvorstellungen, neu aufgelegt, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, Heft 7/1994, S.862-872.

1 σχόλιο:

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